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Wessen Geldstrafe ist es eigentlich?Die 20 wichtigsten Auszahlungen für den Datenschutz des letzten Jahrzehnts

Im letzten Jahrzehnt kam es zu einem beunruhigenden Anstieg von Datenschutzverletzungen und Verletzungen der Privatsphäre. Von Social-Media-Giganten bis hin zu Finanzinstituten – keine Branche blieb von den neugierigen Blicken von Cyberkriminellen und den Folgen unzureichender Datenschutzmaßnahmen verschont.

Dieser Leitfaden enthält eine detaillierte Übersicht über die im letzten Jahrzehnt wegen Verstößen gegen den Datenschutz verhängten Bußgelder, die Entwicklung der Datenschutzbestimmungen, spektakuläre Fälle und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Einzelpersonen.

Vor 2013: Die frühen Jahre des Datenschutzes

In den frühen Jahren des digitalen Zeitalters wurden Datenschutzverletzungen zu einem wachsenden Problem, obwohl sie oft im Verborgenen blieben. Mit dem rasanten technologischen Fortschritt und der Verbreitung von Online-Plattformen waren die potenziellen Risiken des Missbrauchs personenbezogener Daten noch nicht vollständig erkannt. Diese Ära legte den Grundstein für die Datenschutzlandschaft, mit der wir heute konfrontiert sind und in der der Schutz personenbezogener Daten zu einem kritischen Thema geworden ist.

Zwar wurden Datenschutzverletzungen damals nicht so deutlich reguliert wie heute, doch einige bemerkenswerte Fälle ließen bereits erahnen, welche Konsequenzen diejenigen erwarten würden, die personenbezogene Daten nicht schützen. Dazu gehören:

  • 2011 Sony PlayStation: Ungefähr 77 Millionen Benutzer, einschließlich Namen, Adressen, E-Mail-Adressen und sogar Kreditkartendaten, fielen in die Hände von Hackern, was zu einem $395.000 Geldstrafe von britischen Regulierungsbehörden und ungefähr Gesamtverluste von $170 MillionenDieser Verstoß hat die Verletzlichkeit personenbezogener Daten und die Notwendigkeit stärkerer Sicherheitsmaßnahmen deutlich gemacht.
  • 2012 Google: Google wurde wegen der Erfassung personenbezogener Daten aus ungesicherten WLAN-Netzwerken während der Street View-Kartierung stark kritisiert. Mehrere Länder verhängten Geldstrafen gegen den Technologieriesen wegen Datenschutzverletzungen, darunter $25.000 von der FCC.

Obwohl die Strafen im Vergleich zu den heute üblichen Strafen für Unternehmen relativ gering ausfielen, spielten sie eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Datenschutzbestimmungen und der öffentlichen Wahrnehmung. Die ersten Bußgelder zeigten, dass Datenschutzverletzungen sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen reale Konsequenzen haben können, und führten zu einem tieferen Verständnis für den Wert der Privatsphäre.

Mit der Verbreitung von Nachrichten über Datenschutzverletzungen und Datendiebstahl wurden sich die Menschen der Risiken bewusst, die mit der Online-Weitergabe persönlicher Daten verbunden sind. Sie begannen zu hinterfragen, wie ihre persönlichen Daten erhoben, verwendet und weitergegeben werden. Das Vertrauen in Organisationen, verantwortungsvoll mit personenbezogenen Daten umzugehen, schwand – was die Forderung nach stärkeren Datenschutzmaßnahmen nach sich zog.

Als Reaktion auf diese Entwicklungen begannen Regierungen weltweit, Datenschutzbestimmungen zu entwickeln und zu verfeinern. Sie erkannten, wie wichtig es ist, Rahmenbedingungen zu schaffen, die mit der technologischen Entwicklung Schritt halten und den neuen Herausforderungen des digitalen Zeitalters gerecht werden.

2013–2015: Geschärftes Bewusstsein

Die Jahre 2013 bis 2015 markierten einen Wendepunkt im öffentlichen Bewusstsein für Datenschutzfragen. Mit dem rasanten technologischen Fortschritt wuchsen auch die Bedenken hinsichtlich des Schutzes personenbezogener Daten. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones, Social-Media-Plattformen und Online-Diensten führte zu einem exponentiellen Anstieg der Menge an personenbezogenen Daten, die gesammelt, weitergegeben und gespeichert wurden. Diese wachsende Erkenntnis veranlasste Einzelpersonen, Organisationen und Regierungen, ihre Datenschutzpraktiken und die Notwendigkeit stärkerer Schutzmaßnahmen genauer unter die Lupe zu nehmen.

Das gestiegene Bewusstsein für den Datenschutz in diesem Zeitraum ging mit mehreren erheblichen Geldstrafen einher, die gegen Organisationen wegen Datenschutzverletzungen verhängt wurden, darunter:

  • 2013 Google: der Federal Trade Commission (FTC)-Vergleich Der Fall mit Google kostete den Technologieriesen 142,5 Milliarden Dollar wegen irreführender Tracking-Praktiken. Dabei wurden Cookies eingesetzt, um Nutzerdaten ohne deren Zustimmung zu sammeln. Dieser bahnbrechende Fall löste in der Branche Schockwellen aus und unterstrich die Bedeutung von Transparenz und Nutzereinwilligung bei der Datenerfassung.
  • Hymne 2015: Nach einem Datenleck, bei dem die geschützten Gesundheitsinformationen (PHI) von fast 78,8 Millionen Menschen kompromittiert wurden, zahlte der Gesundheitsdienstleister Anthem eine Rekordstrafe. $16 Millionen wegen Verstoßes gegen HIPAADer Verstoß war ein Weckruf für die Gesundheitsbranche und machte deutlich, wie wichtig robuste Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit sensiblen Patientendaten sind.
  • AT&T 2015: Mitarbeiter von AT&T-Callcentern in Mexiko, Kolumbien und den Philippinen wurden dabei erwischt, die Namen und vollständigen oder teilweisen Sozialversicherungsnummern von rund 280.000 ihrer Kunden in den USA gestohlen zu haben. Die Federal Communications Commission (FCC) verhängte eine Geldstrafe gegen AT&T $25 Millionen wegen mangelnden Schutzes der persönlichen Daten seiner Kunden – die höchste Strafe, die das Unternehmen jemals für einen Verstoß gegen die Datensicherheit und den Datenschutz verhängt hatte.

Diese Vorfälle zeigten deutlich, dass die Folgen unzureichenden Datenschutzes schwerwiegend sein könnten. Die gemeinsame Reaktion auf diese Ereignisse ebnete den Weg für strengere Datenschutzbestimmungen und einen verstärkten Fokus auf Cybersicherheit in den kommenden Jahren.

2016–2018: Einführung der DSGVO

Die Verabschiedung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) durch das Europäische Parlament markierte einen historischen Meilenstein für den Schutz personenbezogener Daten und Datenschutzrechte. Zu den wichtigsten Regelungen gehörten hohe Strafen für Datenschutzverstöße sowohl für Verantwortliche als auch für Auftragsverarbeiter, die Einholung der Einwilligung zur Datennutzung in klarer und verständlicher Sprache sowie die verpflichtende Benachrichtigung betroffener Personen innerhalb von 72 Stunden nach Bekanntwerden einer Datenschutzverletzung.

Seit ihrer offiziellen Umsetzung im Jahr 2018 hat die DSGVO bei Verstößen deutlich höhere Geldbußen eingeführt – bis zu 41 Milliarden Euro des weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmens oder 20 Millionen Euro (je nachdem, welcher Betrag höher ist) für schwerwiegende Verstöße. Dieser Anreiz hat viele Organisationen und internationale Regierungen dazu ermutigt, dem Datenschutz Priorität einzuräumen und verbesserte Datenschutzrahmen anzustreben.

Zu den spektakulärsten Fällen dieser Zeit gehörten:

  • Advocate Health 2016: Nachdem es nicht gelungen war, die elektronisch geschützten Gesundheitsinformationen (ePHI) von 4 Millionen Patienten zu schützen, verhängte das Office for Civil Rights (OCR) des Gesundheits- und Sozialministeriums eine Geldstrafe von 5,5 Millionen Dollar gegen das Advocate Health Care Network $. Grund dafür waren fehlende physische Zugangskontrollen, die fehlende Anwendung angemessener Sicherheitsrichtlinien und zahlreiche weitere Verstöße gegen HIPAA.
  • Equifax 2017: Das Kreditauskunftsunternehmen Equifax erlitt einen massiven Datendiebstahl, der zur Offenlegung der Sozialversicherungsnummern von 147 Millionen Kunden führte. Eine Einigung mit der Federal Trade Commission (FTC), dem Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) und 50 US-Bundesstaaten und -Territorien verpflichtete Equifax dazu, insgesamt $700 Millionen auszahlen. Im Rahmen der Einigung wurde Equifax außerdem dazu verpflichtet, seine Datenschutzpraktiken zu verbessern und seine Sicherheitssysteme regelmäßigen Überprüfungen zu unterziehen.
  • 2018 Facebook (Meta) und Cambridge Analytica: Einer der am meisten publizierten Fälle dieser Zeit betraf den Social-Media-Giganten Facebook und das Datenanalyseunternehmen Cambridge Analytica. Es wurde bekannt, dass Persönliche Daten von 87 Millionen Facebook-Nutzern wurden ohne ihre Zustimmung gesammelt und für politische Zwecke verwendet. Das Information Commissioner's Office (ICO) in Großbritannien verhängte eine Geldstrafe von 500.000 Pfund – die erste von mehreren Strafen, darunter die härtere Strafe von 14 Billionen Pfund Sterling durch die FTC.

2019–2021: Die „neue Normalität“ des Datenschutzes

Die Jahre nach der Umsetzung der DSGVO waren geprägt von der Ausweitung der Datenschutzbestimmungen über die Europäische Union (EU) hinaus. Viele Länder implementierten eigene, von der wegweisenden Gesetzgebung inspirierte Rahmenbedingungen. Die DSGVO schuf einen Präzedenzfall für umfassende Datenschutzgesetze und löste eine globale Bewegung für stärkeren Datenschutz aus. Neue Regionen wie Kalifornien und Brasilien erkannten die Notwendigkeit, die Datenschutzrechte zu stärken, und erließen eigene Gesetze.

Kalifornischer Verbraucherdatenschutzgesetz (CCPA) und Brasilianisches Datenschutzgesetz (LGPD) wurden entwickelt, um Einzelpersonen mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu geben und Richtlinien für Organisationen zu schaffen, die diese Daten verarbeiten. Die regulatorischen Entwicklungen schritten parallel zur Anerkennung der Privatsphäre als Grundrecht im digitalen Zeitalter voran.

Da der Datenschutz nun einen globaleren Rahmen hat, wurden gegen Organisationen wegen Datenschutzverletzungen mehrere erhebliche Bußgelder und Strafen verhängt, darunter:

  • 2019 Google: Die französische Nationale Kommission für Informatik und Freiheit (CNIL) verhängte eine 50 Millionen Euro Strafe für Google wegen verschiedener Verstöße im Zusammenhang mit mangelnder Transparenz, unzureichenden Informationen und unzureichender Einwilligung in personalisierte Werbung. Die Geldbuße war auf die Nichteinhaltung wichtiger DSGVO-Artikel durch Google zurückzuführen, darunter Artikel 13 (Informationspflicht bei Datenerhebung bei der betroffenen Person), Artikel 14 (Informationspflicht, wenn personenbezogene Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden), Artikel 6 (Rechtmäßigkeit der Verarbeitung) und Artikel 5 (Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten). Die Entscheidung der CNIL verdeutlichte, dass Google wichtige Aspekte des Datenschutzes und der Privatsphäre gemäß der DSGVO nicht einhält.
  • Marriott 2019: Das britische Information Commissioner's Office (ICO) verhängte eine Geldstrafe gegen Marriott International 18,4 Millionen Pfund für DSGVO-VerstößeDie Geldbuße wurde aufgrund eines Cyberangriffs verhängt, bei dem personenbezogene Daten von über 339 Millionen Gästedaten offengelegt wurden. Die Untersuchung des ICO ergab, dass Marriott während des Übernahmeprozesses der Starwood-Hotelgruppe keine angemessene Due-Diligence-Prüfung durchgeführt und es versäumt hatte, angemessene Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen zu ergreifen.
  • British Airways 2020: Als die britische Fluggesellschaft die persönlichen Daten von mehr als 400.000 Kunden nicht schützte, $26 Millionen Strafe Das ICO veröffentlichte eine Untersuchung. Die Untersuchung ergab, dass die Fluggesellschaft eine erhebliche Menge personenbezogener Daten ohne angemessene Sicherheitsvorkehrungen verarbeitete. Dieses Versäumnis verstieß gegen das Datenschutzgesetz und führte 2018 zu einem Cyberangriff, dessen Entdeckung durch British Airlines mehr als zwei Monate dauerte.
  • H&M 2020: Im Jahr 2020 wurde H&M mit einer Geldstrafe belegt 35 Millionen Euro von der Datenschutzbehörde In Hamburg wurde ein Bußgeld wegen illegaler Überwachung seiner Mitarbeiter verhängt. Das Unternehmen zeichnete die Rückkehrgespräche nach dem Urlaub der Mitarbeiter auf und speicherte dabei zahlreiche personenbezogene Daten, auf die über 50 Manager Zugriff hatten. Dieser Verstoß verstieß gegen die Artikel 5 und 6 der DSGVO hinsichtlich Datenminimierung und rechtmäßiger Verarbeitung. Die Geldstrafe war eine eindringliche Mahnung für Unternehmen, die Privatsphäre ihrer Mitarbeiter zu respektieren und die entsprechenden DSGVO-Vorschriften einzuhalten.
  • 2021 Amazon: Die luxemburgische Nationale Kommission für Datenschutz (CNDP) hat eine der bisher höchste DSGVO-Bußgelderin Höhe von 746 Millionen Euro ($888 Millionen) gegen Amazon.com Inc. Die CNPD untersuchte den Umgang von Amazon mit personenbezogenen Kundendaten und stellte Verstöße im Zusammenhang mit dem Werbezielsystem des Unternehmens fest, das ohne Einholung der ordnungsgemäßen Einwilligung betrieben wurde.
  • 2021 WhatsApp: Der Meta-eigene Messaging-Dienst WhatsApp erlitt einen 225 Millionen Euro DSGVO-Strafe nachdem die irische Datenschutzkommission (DPC) festgestellt hatte, dass sie es versäumt hatten, den Europäern mitzuteilen, wie ihre persönlichen Daten erhoben und verwendet wurden und wie WhatsApp Daten mit Meta teilt.

Die kombinierte Belastung durch diese Geldbußen und die negativen Auswirkungen auf das Vertrauen der Verbraucher zwangen die Unternehmen dazu, ihre Praktiken im Umgang mit Daten zu überdenken und in größerem Umfang in Compliance-, Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen zu investieren.

2022–2023: Datenschutz steht im Mittelpunkt

Im Laufe des letzten Jahrzehnts haben sich die Datenschutzbestimmungen und ihre Auswirkungen auf die globale Geschäftswelt verzehnfacht. Der Trend zu höheren und härteren Bußgeldern hat sich zwischen 2022 und 2023 weiter verschärft – ein Hinweis auf die zunehmende Kontrolle und Durchsetzung, mit der Unternehmen heute konfrontiert sind. Der Schutz personenbezogener Daten und die Einhaltung strenger Datenschutzmaßnahmen sind kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Dies spiegelt sich in bemerkenswerten Bußgeldern zum Datenschutz wider, wie beispielsweise:

  • Instagram 2022: Nach einer Untersuchung des Umgangs des sozialen Netzwerks Instagram mit Kinderdaten verhängte die irische Datenschutzkommission (DPC) eine Geldbuße in Höhe von $402 Millionen. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Geschäftskonten von Nutzern im Alter zwischen 13 und 17 Jahren, die die Offenlegung ihrer Telefonnummern und/oder E-Mail-Adressen ermöglichten, was Bedenken hinsichtlich des Schutzes personenbezogener Daten Minderjähriger aufkommen ließ.
  • Clearview AI 2022: Clearview AI, das Unternehmen für Gesichtserkennung, erhielt von der französischen Regulierungsbehörde CNIL eine Strafe in Höhe von 22 Millionen Euro, nachdem festgestellt wurde, dass es unrechtmäßige Verarbeitung der Daten französischer Bürger und Löschen der Informationen.
  • 2023 Meta: Die Regulierungsbehörden der Europäischen Union haben kürzlich eine Rekordstrafe von 1,2 Milliarden Euro Meta wurde wegen Verstoßes gegen EU-Datenschutzgesetze mit einer Geldbuße von 1,4 Billionen TP1,3 Milliarden belegt. Der Verstoß betraf die Übertragung personenbezogener Daten von Facebook-Nutzern auf Server in den USA. Die Geldbuße wurde vom Europäischen Datenschutzausschuss nach einer Untersuchung der irischen Datenschutzkommission verhängt, der wichtigsten Aufsichtsbehörde für Metas Aktivitäten in Europa.

So sieht ein modernes Datenschutzprogramm aus

Unabhängig von der Größe, Branche oder geografischen Region Ihres Unternehmens machen Bußgelder für Datenschutz und -sicherheit keine Unterschiede. Um im zunehmend wettbewerbsorientierten und digitalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie alle für Ihr Unternehmen geltenden Datenschutzbestimmungen einhalten.

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  • Datenminimierung und DSAR-Erfüllung: Der primäre Fokus des Datenschutzes liegt auf dem Schutz und der Wahrung der Rechte der betroffenen Person. Je mehr Daten Sie speichern, desto mehr Datenbestände können von böswilligen Akteuren angegriffen werden. Das Löschen unnötiger Daten ist entscheidend, um die Angriffsfläche Ihres Unternehmens zu reduzieren und Datenschutzrisiken zu minimieren. BigIDs App zur Datenlöschung Unterstützt Ihr Unternehmen beim Abrufen von Datensätzen einzelner Personen, der Korrelation von Datenergebnissen, der Validierung der Vervollständigung und vielem mehr. Erfüllen Sie problemlos das Recht auf Löschung und berichten Sie über den Fortschritt, um die Einhaltung des Datenschutzes zu optimieren.
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