Vorhersage 2: Datenschutzschulden sind die neuen technischen Schulden.
Bis 2020 wird geschätzt, dass die Die durchschnittlichen Kosten eines Datenschutzverstoßes betragen über $150 MillionenDie weltweiten jährlichen Kosten werden auf $2,1 Billionen geschätzt. Neue Gesetze wie die DSGVO und der CCPA zwingen Unternehmen dazu, ihre Datenschutzpraktiken zu verschärfen.
„Viele Technologieunternehmen sind zwar darauf ausgelegt, Daten zu sammeln, aber nicht unbedingt darauf, sie sicher zu speichern. Heute klafft nicht nur eine Kluft, sondern eine tiefe Kluft zwischen der notwendigen Datenschutztechnologie, den erforderlichen Prozessen und den geltenden Vorschriften. Dadurch entsteht eine enorme „Datenschutzschuld“, schrieb Partner Alex Ferrara in seinem Roadmap für Datenschutz-Engineering.
„Wie technische Schulden erfordern Datenschutzschulden eine Überarbeitung interner Systeme, um sie an die neuesten Standards anzupassen und auf diese auszurichten. Dies wird nicht nur die Verbraucher zufriedener machen, sondern auch die Unternehmen verbessern.“
Wir erleben eine neue Technologiekategorie, die Unternehmen jeder Größe dabei unterstützt, globale Datenschutzbestimmungen einzuhalten und Verbraucherdaten zu schützen. So wurde beispielsweise im letzten Jahr Bessemer investierte in die Serie C von BigID, eine Datenintelligenzplattform, die Identitätsdaten findet, analysiert und Risiken minimiert, sodass Unternehmen in großem Umfang nachvollziehen können, wo ihre sensiblen Daten gespeichert sind.