Historisch betrachtete man die Datenermittlung im Datenschutz immer als zweitrangig. Priorität hatte die Transformation gegenüber der Sperrung. Die Datenermittlung war der Schwanz, nicht der Hund. Neue Datenschutzbestimmungen wie CCPA und DSGVO legen jedoch neuen Wert auf die Kenntnis Ihrer Daten.
Bisher verlangten Datenschutzbestimmungen, dass Organisationen Rechenschaft über die Daten ablegen, die sie über Einzelpersonen erheben, verarbeiten und weitergeben. CCPA und DSGVO stellten die individuellen Datenrechte in den Mittelpunkt und zwangen Unternehmen, nicht nur zu wissen, welche Daten sie haben, sondern auch, wessen Daten sie haben.
BigID hat damit Pionierarbeit geleistet und Unternehmen ermöglicht, die von ihnen gesammelten, verarbeiteten und weitergegebenen Daten von Einzelpersonen zu berücksichtigen. BigID ist nach wie vor das einzige Unternehmen, das kontextbezogene personenbezogene Daten (PI) und nicht nur personenbezogene Daten (PII) identifizieren, Daten mit der Identität verknüpfen und alle Datenquellen und -pipelines im Rechenzentrum oder in der Cloud einsehen kann.
Das Ergebnis ist die erste und einzige Lösung, die das Datenschutzversprechen des Einzelnen hinsichtlich seiner Datenrechte wirksam erfüllen kann.
Durch die Identifizierung sensibler und personenbezogener Daten bietet BigID Organisationen und den von ihnen betreuten Personen einen weiteren entscheidenden Vorteil: Datenschutz. Es ist eine Binsenweisheit: Man kann nicht schützen, was man nicht findet.
Unentdeckte Daten sind nicht unsichtbar; sie sind lediglich Dark Data – und anfällig. Herkömmlichen Ansätzen wie Klassifizierung oder Katalogisierung allein fehlen die Details, der Kontext oder die Datenquellenabdeckung, um alle sensiblen Daten überall zu identifizieren.
BigID überdenkt die Datenermittlung zum Schutz der Privatsphäre – und verändert damit die Art und Weise, wie Unternehmen ihr wichtigstes Kapital schützen: die Daten ihrer Kunden und Klienten.