ITAR-Compliance: So vermeiden Sie Bußgelder und häufige ITAR-Verstöße
Regeln und Ausnahmen für die Vorschriften zum internationalen Waffenhandel
Es dürfte kaum überraschen, dass Informationen über die US-Rüstungsindustrie streng reguliert sind. Diese sensiblen Daten, die oft vom US-Militär oder von Regierungsorganisationen verarbeitet werden, könnten die nationale Sicherheit oder die Außenbeziehungen beeinträchtigen und können daher bei unsachgemäßer Handhabung extrem hohe Strafen und Bußgelder nach sich ziehen. Hier erfahren Sie alles über ITAR und wie Sie die Einhaltung dieser Verordnung sicherstellen.
Was sind die Vorschriften für den internationalen Waffenhandel?
ITAR-Konformität - oder die Vorschriften über den internationalen Waffenhandel – sind eine Reihe von Regeln, die vom Außenministerium festgelegt wurden Direktion für Verteidigungshandelskontrollen (DDTC) Kontrolle des Exports und Imports von verteidigungsbezogenen Waren und Dienstleistungen auf dem Munitionsliste der Vereinigten Staaten (USML). Diese Vorschriften sind Teil von Titel 22 des Code of Federal Regulations (CFR) oder 22 CFR, der sich mit auswärtigen Beziehungen und Interaktionen befasst.
Die Hauptpriorität dieses Compliance-Programms besteht darin, die nationale Sicherheit und die außenpolitischen Interessen der USA zu wahren. Es stellt sicher, dass sensible Verteidigungs- und Militärtechnologien nicht in die falschen Hände außerhalb der USA gelangen. Es kontrolliert auch die Weitergabe von Informationen an ausländische Unternehmen, sofern diese verteidigungsrelevante Angelegenheiten betreffen. Es stellt Checklisten bereit und legt Beschränkungen für potenziell sensible Artikel und Dienstleistungen fest.
Dies alles steht im Einklang mit der Waffenexportkontrollgesetz (AECA) um die nationale Sicherheit der USA zu schützen, die Außenpolitik zu unterstützen und die Verteidigungstechnologien fest im Griff zu behalten, um zu verhindern, dass sie in Bereiche gelangen, in die sie nicht gelangen sollten.

ITAR-Konformitätsanforderungen
Die ITAR-Compliance-ProgrammDas vom DDTC durchgesetzte ITAR-Gesetz regelt, dass verschiedene Arten von Verteidigungsgütern, Dienstleistungen und technischen Daten ordnungsgemäß kontrolliert werden müssen, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Organisationen müssen sich registrieren und die ITAR-Vorschriften einhalten, um verteidigungsbezogene Güter exportieren oder herstellen zu können.
Um legal an ITAR-bezogenen Aktivitäten teilnehmen zu können, müssen sich Unternehmen beim DDTC registrieren, da ITAR von allen Herstellern, Exporteuren und Maklern, die mit Verteidigungsartikeln oder technischen Daten handeln, eine ordnungsgemäße Registrierung verlangt.
Die USML umfasst eine breite Palette militärischer Technologien und Komponenten, die strenger Kontrolle und Aufsicht bedürfen. Hier finden Sie eine Übersicht über die einzelnen Kategorien.
Verteidigungsartikel
Während viele denken, dass unter „Verteidigungsartikeln“ Gegenstände wie Panzer, Raketen, Schusswaffen und andere Waffen zu verstehen sind, ist der Anwendungsbereich viel breiter. Die vom US-Außenministerium im USML aufgelisteten Artikel umfassen die folgenden 21 Kategorien:
- Schusswaffen, Nahkampfwaffen und Kampfschrotflinten
- Waffen und Bewaffnung
- Munition/Kampfmittel
- Trägerraketen, Lenkflugkörper, ballistische Raketen, Raketen, Torpedos, Bomben und Minen fallen unter den durch ITAR geregelten Export von Verteidigungsgütern.
- Explosivstoffe und energetische Stoffe, Treibmittel, Brandstoffe und deren Bestandteile
- Überwasserkriegsschiffe und spezielle Marineausrüstung
- Bodenfahrzeuge
- Flugzeuge und verwandte Artikel
- Militärische Trainingsausrüstung und Training
- Persönliche Schutzausrüstung
- Militärelektronik
- Feuerleit-, Laser-, Bildgebungs- und Leitgeräte
- Materialien und sonstige Artikel
- Toxikologische Wirkstoffe, einschließlich chemischer und biologischer Wirkstoffe sowie zugehöriger Ausrüstung
- Raumfahrzeuge und verwandte Artikel
- Artikel zu Atomwaffen
- Geheime Artikel, technische Daten und Verteidigungsdienste, soweit nicht anderweitig aufgeführt
- Gerichtete Energiewaffen
- Gasturbinentriebwerke und zugehörige Ausrüstung
- Tauchboote und verwandte Artikel
- Artikel, technische Daten und Verteidigungsdienstleistungen, die nicht anderweitig in der Checkliste zur ITAR-Konformität
Hinweis: Diese Liste ist nicht vollständig und Unternehmen sollten die gesamte USML sorgfältig prüfen, um die Anwendbarkeit zu bestimmen.
Verteidigungsdienste
Organisationen, die ITAR-regulierte Dienstleistungen erbringen, müssen bei der Erbringung von Verteidigungsdienstleistungen die Einhaltung der Vorschriften sicherstellen. Die Anbieter von Verteidigungsdienstleistungen im Zuständigkeitsbereich von ITAR lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:
- Diejenigen, die ausländischen Personen bei allem im Zusammenhang mit Verteidigungsgütern Hilfe leisten, einschließlich Ausbildung, Design, Entwicklung, Herstellung, Wartung usw.
- Diejenigen, die ausländischen Personen kontrollierte technische Daten über sichere Kanäle
- Diejenigen, die ausländische Einheiten und Streitkräfte militärisch ausbilden
ITAR Technische Daten
ITAR gilt auch für drei Arten technischer Daten:
- Informationen für den Entwurf, die Entwicklung und die Herstellung militärischer Ausrüstung, einschließlich Blaupausen, Zeichnungen, Dokumentation usw.
- Vertrauliche Informationen zu den oben aufgeführten Artikeln und Dienstleistungen
- Software, die in direktem Zusammenhang mit Verteidigungsprodukten steht

ITAR-Änderung 2023
Im Jahr 2023 wurden die ITAR-Compliance-Vorschriften geändert, um den Prozess für US-Unternehmen beim Export verteidigungsbezogener Produkte oder Dienstleistungen zu vereinfachen. Die Änderungen sollen den Prozess effizienter und benutzerfreundlicher gestalten und gleichzeitig die Sicherheit sensibler verteidigungsbezogener Informationen gewährleisten.
Die vorgeschlagene ITAR-Regelung ergänzt die Definition von „Aktivitäten, die keine Exporte, Reexporte, Rücktransfers oder vorübergehenden Importe sind“ um zwei neue Einträge. Der erste Eintrag besagt, dass die Ausfuhr von Verteidigungsgütern aus einem zuvor genehmigten Land durch ausländische Streitkräfte oder UN-Personal nicht ITAR-konform sein muss. Der zweite Eintrag besagt, dass jegliche ausländische Ausrüstung, die in die USA eingeführt und anschließend mit einer Lizenz (vorübergehender Import) oder einer anderen Genehmigung exportiert wird, von den Anforderungen für Reexport und Rücktransfer ausgenommen ist, sofern sie nicht modifiziert, erweitert oder anderweitig verändert wurde.
Wer muss ITAR-konform sein?
Zu den abgedeckten Einheiten zählen nicht nur Organisationen der Rüstungsindustrie, sondern auch Regierungs- und Militärorganisationen. Jedes Unternehmen – ob öffentlich oder privat –, das geschäftlich mit dem US-Militär zusammenarbeitet oder Informationen zu Artikeln, Dienstleistungen oder technischen Daten verarbeitet, die in der USML erfasst sind, muss ITAR-konform sein.
Zu den abgedeckten Parteien zählen unter anderem Drittunternehmer und Unternehmen in der Lieferkette, darunter Hersteller, Exporteure und Makler von Verteidigungsgütern oder -informationen. Dazu gehören auch Großhändler, Distributoren und Technologieunternehmen.
ITAR-Vorschriften zur Datensicherheit
Die Sicherung von ITAR-Daten ist für Unternehmen entscheidend, um unbefugten Zugriff oder die Offenlegung sensibler verteidigungsrelevanter Informationen zu verhindern. Hier sind einige notwendige Schritte zum Schutz ITAR-kontrollierter Daten:
- Zugriffskontrolle: Beschränken Sie den Datenzugriff auf autorisiertes Personal.
- Verschlüsselung: Schützen Sie Daten mit starker Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
- Ausbildung: Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die ITAR-Vorschriften.
- Physische und Netzwerksicherheit: Schützen Sie physische und digitale Daten.
- Datenklassifizierung: Kennzeichnen Sie vertrauliche Informationen deutlich.
- Vorfallreaktionsplan: Bereiten Sie sich auf Datenschutzverletzungen vor.
- Rechtliche und Compliance-Unterstützung: Holen Sie sich fachkundige Beratung.
- Überwachung und Auditierung: Überwachen Sie kontinuierlich den Datenzugriff.
- Sichere Kommunikation: Verwenden Sie verschlüsselte Kanäle für den Datenaustausch, um die Cybersicherheit zu gewährleisten.
- Lieferanten- und Drittanbietermanagement: Stellen Sie sicher, dass Ihre Partner die ITAR-Regeln einhalten.
- Sichere Entsorgung: Sachgemäß entsorgen nicht benötigte Daten.

Häufige ITAR-Verstöße, die Sie vermeiden sollten
Verstöße gegen die ITAR-Vorschriften (International Traffic in Arms Regulations) können schwerwiegende rechtliche und finanzielle Folgen haben und sind häufig auf mangelndes Verständnis oder mangelnde Einhaltung dieser komplexen Vorschriften zurückzuführen. Zu den häufigsten ITAR-Verstößen zählen:
Nicht lizenzierter Export oder Transfer
Zu den häufigsten Verstößen gehört der Export oder die Übertragung von ITAR-kontrollierten Waren, Dienstleistungen oder Technologien an eine ausländische Person oder Einrichtung ohne die erforderliche Exportlizenz. Dieser Verstoß entsteht oft aufgrund von Unkenntnis der Vorschriften, unvollständiger Unterlagen oder der Nichtbeachtung der Tatsache, dass bestimmte Waren den ITAR-Kontrollen unterliegen.
Fehlende Erlangung einer ordnungsgemäßen Lizenz
Unabhängig davon, ob ein Unternehmen die ITAR-Konformitätsanforderungen kennt oder nicht, stellt das Fehlen einer entsprechenden Export- oder Transferlizenz vor der Durchführung einer Transaktion einen häufigen Verstoß dar. Für jeden Export oder Transfer kontrollierter Güter ist in der Regel eine spezielle Lizenz erforderlich, und das Fehlen einer solchen Lizenz stellt einen schwerwiegenden Verstoß dar.
Unzureichende Dokumentation
ITAR-konforme Unternehmen müssen detaillierte Aufzeichnungen ihrer ITAR-bezogenen Aktivitäten führen, einschließlich Export-, Import- und Transfertransaktionen sowie Lizenzen und Vereinbarungen. Verstöße treten auf, wenn Unternehmen keine genauen und vollständigen Aufzeichnungen führen. Dies erschwert den Nachweis der Einhaltung im Falle einer Prüfung und kann zu Strafen für ITAR-Verstöße führen.
Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen
ITAR-regulierte Gegenstände, Informationen und Technologien müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Verstöße können auftreten, wenn Unternehmen nicht über ausreichende physische und digitale Sicherheitsmaßnahmen verfügen, um die Offenlegung vertraulicher Informationen gegenüber Unbefugten zu verhindern.
Versäumnis, Mitarbeiter zu überprüfen
Unternehmen müssen Mitarbeiter und Personen mit Zugriff auf kontrollierte Gegenstände überprüfen, um sicherzustellen, dass sie US-Staatsbürger sind oder anderweitig zum Zugriff auf diese Materialien berechtigt sind. Verstöße liegen vor, wenn Personen ohne entsprechende Berechtigung Zugriff auf diese Materialien erhalten.
Unvollständige oder ungenaue Dokumentation
Ungenaue oder unvollständige Dokumentation der Klassifizierung von Artikeln, Dienstleistungen oder Technologien sowie deren Export- oder Transferstatus kann einen Verstoß gegen ITAR darstellen. Eine fehlerhafte Klassifizierung oder Kennzeichnung von Artikeln kann zu Verstößen führen.
Unterlassene Meldung von Verstößen
ITAR-konforme Unternehmen sind verpflichtet, tatsächliche oder vermutete Verstöße unverzüglich den zuständigen Behörden zu melden. Das absichtliche oder unabsichtliche Unterlassen der Meldung von Verstößen kann im Falle ihrer Entdeckung schwerwiegende Folgen haben.
Beteiligung ausländischer Staatsangehöriger
Die Einbindung von Ausländern in Projekte oder Transaktionen mit kontrollierten Gütern, auch indirekt, kann zu Verstößen führen. Die entsprechenden Verfahren für den Umgang mit Ausländern bei ITAR-bezogenen Aktivitäten müssen eingehalten werden.
Internationale Reisen mit ITAR-Artikeln
Internationale Reisen mit ITAR-kontrollierten Gegenständen wie Laptops oder zugehörigen technischen Daten ohne die erforderliche Genehmigung können zu Verstößen führen.
ITAR-Ausnahmen und Ausnahmen
ITAR sieht bestimmte Ausnahmen und Ausnahmen von seinen Vorschriften vor, sodass bestimmte Personen und Aktivitäten von der vollständigen Einhaltung der Vorschriften ausgenommen werden können. Einige gängige Ausnahmen und Ausnahmen sind:
- US-Regierungsbehörden: Die ITAR-Vorschriften gelten in der Regel nicht für US-Behörden, die mit verteidigungsrelevanten Gütern oder Informationen umgehen. Diese Behörden unterliegen jedoch ihren eigenen internen Kontrollen, die den bewährten ITAR-Praktiken entsprechen sollten.
- Public Domain-Informationen: Informationen, die bereits öffentlich zugänglich sind, wie veröffentlichte Bücher, Artikel und Websites, sind grundsätzlich von den ITAR-Kontrollen ausgenommen. Die Grenze zwischen öffentlich zugänglichen und kontrollierten Informationen kann jedoch komplex sein.
- Grundlagenforschung: Grundlagenforschung und angewandte Forschung an akkreditierten Hochschulen in den Vereinigten Staaten sind von den ITAR-Kontrollen ausgenommen, sofern sie zur Veröffentlichung bestimmt sind und keine spezifische verteidigungsbezogene Technologie beinhalten.
- US-Munitionsliste (USML) Kategorie XII: Abhängig von bestimmten Bedingungen können für einige spezifische Artikel der USML-Kategorie XII (Feuerleit-, Entfernungsmesser-, optische, Leit- und Kontrollausrüstung) Ausnahmen gelten.
- Vorübergehende Ausfuhren: Für die vorübergehende Ausfuhr von ITAR-kontrollierten Artikeln für Veranstaltungen wie Messen oder Ausstellungen können vorübergehende Ausfuhrlizenzen erforderlich sein.
- Wartung und Instandhaltung: Die ITAR-Vorschriften gelten möglicherweise nicht für die routinemäßige Wartung und Instandhaltung von Verteidigungsprodukten, wenn dabei weder die Übertragung technischer Daten noch wesentliche Änderungen vorgenommen werden.
- TAA (Technical Assistance Agreement) und MLA (Manufacturing License Agreement): ITAR-Vorschriften können gemäß den Bedingungen eines TAA oder MLA vorbehaltlich der Genehmigung durch das US-Außenministerium ausgenommen oder geändert werden.
- De-minimis-Regel: Wenn ein im Ausland hergestellter Artikel oder ein System nur einen kleinen Prozentsatz an ITAR-kontrollierten Komponenten aus den USA enthält (in der Regel weniger als 10% nach Wert), unterliegt es möglicherweise nicht den ITAR-Kontrollen.
Strafen für Verstöße gegen die ITAR-Konformität
Je nach Verstoß und dessen Folgen drohen Unternehmen und Personen zivil- oder strafrechtliche Sanktionen. Zivilrechtliche Sanktionen können Geldstrafen von über 14 Billionen TP1 pro Verstoß und Ausschluss vom Unternehmen umfassen. Strafrechtliche Sanktionen hingegen können Geldstrafen von bis zu 14 Billionen TP1, 20 Jahre Gefängnis oder beides umfassen.
So sichern Sie ITAR-Daten mit BigID
Jede Organisation, die den ITAR-Anforderungen unterliegt, muss konkrete Schritte unternehmen, um ihre Verteidigungsdaten zu sichern und im Falle eines Verstoßes gegen die ITAR-Vorschriften einen detaillierten Notfallreaktionsplan implementieren.
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