Was ist Identity Governance and Administration (IGA)?
Ihre Geschäftsdaten sind dem Risiko ausgesetzt, Verstöße und unbefugter Zugriff, und Sie müssen Schutzmaßnahmen gegen diese Risiken ergreifen. Dazu gehört die effektive Verwaltung der digitalen Identitäten und Zugriffsrechte der Benutzer, um vertrauliche Informationen in der Cloud und vor Ort vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Identitätsverwaltung und -administration (IGA) nutzt Zugriffsrichtlinien, Verfahren und Technologien zur Verwaltung und Kontrolle von Benutzerprofilen in Ihrem Unternehmen. Es unterstützt Sie außerdem bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit gegen sich entwickelnde Cyberrisiken. Dieser proaktive Ansatz gewährleistet die Sicherheit und Compliance Ihrer Unternehmensdaten, indem er den richtigen Personen den richtigen Zugriff gewährt und die Datenintegrität schützt.
Vorteile von IGA
Moderne Identity-Governance-Lösungen bieten Ihrem Unternehmen:
- Sicherheit: Ihr Unternehmen muss sich schützen vor Datenschutzverletzungen und Cyber-Bedrohungen. Das Zugriffsmanagement ist Teil der Cybersicherheitsrichtlinien, die Ihnen dabei helfen. Es erfordert, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf vertrauliche Informationen haben, indem Benutzern Zugriffsrechte auf die richtigen Ressourcen erteilt werden, damit sie ihre Arbeit erledigen können, aber nur auf das, was sie benötigen, und nicht mehr.
- Einhaltung: Abhängig von Ihrer Branche muss Ihr Unternehmen Vorschriften und Standards einhalten in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit, wie zum Beispiel GDPR, HIPAAund PCI DSSDurch die Implementierung von Governance-Systemen für die Benutzersicherheit können Sie Richtlinien und Verfahren durchsetzen, die diesen Vorschriften entsprechen, die Einhaltung sicherstellen und Strafen vermeiden.
- Reduzierte Komplexität: Im Laufe der Zeit können in Ihrem Unternehmen häufig mehrere Systeme, Cloud- und lokale Anwendungen sowie Datenbanken vorhanden sein. Die Verwaltung von Benutzerinformationen und Zugriffsrechten in diesen unterschiedlichen Systemen kann kompliziert und zeitaufwändig sein. IGA bietet ein zentrales Framework zur Optimierung von Identitätskontrollmanagementprozessen und zur Vereinfachung der Benutzerzugriffsverwaltung.
- Minderung von Insider-Bedrohungen: Die Gefahr für Ihre Datenintegrität geht nicht immer von außen aus; auch interne Bedrohungen, wie der versehentliche oder vorsätzliche Missbrauch von Berechtigungen durch Mitarbeiter, Auftragnehmer oder Partner, können ein erhebliches Risiko darstellen. Sie können diese Bedrohungen für Unternehmensressourcen mithilfe von verwaltetem Zugriff erkennen und eindämmen. Dies umfasst die Implementierung strenger Kontrollen, die Überwachung von Benutzeraktivitäten und die sofortige Sperrung des Zugriffs bei Bedarf.
- Überprüfbarkeit und Rechenschaftspflicht: Durch die Festlegung von Richtlinien für Identitätsgovernance und -verwaltung ermöglichen Sie umfassende Audits und Berichte durch kontinuierliche Überwachung. Sie können die Identität jedes Benutzers überprüfen und dessen Zugriff auf Anwendungen, Berechtigungen und Aktivitäten nachverfolgen. Dies ermöglicht eine effektive Überwachung, Analyse und Untersuchung von Sicherheitsvorfällen oder Richtlinienverstößen. Dies erhöht die Verantwortlichkeit und hilft, potenzielle Risiken oder Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
IGA-Prozesse
Identity Governance konzentriert sich auf die Festlegung von Richtlinien, Prozessen und Technologierahmen für privilegiertes Identitätsmanagement und den Zugriff auf Unternehmensressourcen. Hier ist ein allgemeiner Überblick über die Prozesse:
- Identitätslebenszyklusverwaltung: Die ID-Verwaltung deckt den gesamten Zugriffslebenszyklus ab, vom Onboarding bis zum Offboarding. Sie definiert Prozesse zum Erstellen, Ändern und Entfernen von Benutzerprofilen basierend auf festgelegten Rollen und Verantwortlichkeiten. Dadurch wird der Onboarding- und Offboarding-Prozess optimiert, wenn Benutzer dem Unternehmen beitreten oder es verlassen.
- Benutzerbereitstellung: Automatisierung des Prozesses von Bereitstellung und Aufhebung der Bereitstellung des Benutzerzugriffs Stellt sicher, dass neue Mitarbeiter oder Systembenutzer den entsprechenden Zugriff auf kritische Ressourcen erhalten. Es unterstützt Sie bei der Zuweisung von Rollen, der Gewährung von Zugriffsrechten und der Konfiguration von Benutzerattributen basierend auf vordefinierten Richtlinien und Workflows.
- Zugriffsanfragen und Genehmigungen: Die Lösung ermöglicht es Benutzern, über Self-Service-Portale oder workflowgesteuerte Mechanismen Zugriff anzufordern, wenn sie zusätzliche Berechtigungen oder bestimmte Ressourcen benötigen. Die Benutzer-ID-Verwaltung erleichtert den Überprüfungs- und Genehmigungsprozess und stellt sicher, dass der richtige Zugriff gemäß definierten Richtlinien und dem Prinzip der geringsten Privilegien gewährt wird.
- Zugriff auf Zertifizierungen und Bewertungen: Regelmäßige Zugriffszertifizierungen oder Überprüfungsprozesse bestätigen die Angemessenheit der Benutzerzugriffsrechte. Die richtigen Governance-Richtlinien schaffen Mechanismen zur regelmäßigen Überprüfung des Zugriffs, zum Entzug unnötiger Berechtigungen und zur Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen und interner Richtlinien.
- Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC): Die ID-Verwaltung basiert häufig auf RBAC-Prinzipien und vergibt Zugriffsrechte basierend auf vordefinierten Rollen. Der Zugriff wird basierend auf den spezifischen Verantwortlichkeiten des Benutzers gewährt, um die Zugriffsverwaltung zu optimieren und das Risiko eines unbefugten Zugriffs zu reduzieren.
- Funktionstrennung (SoD): Identitätsgovernance-Kontrollen setzen SoD-Richtlinien durch, um Interessenkonflikte zu vermeiden und das Betrugsrisiko zu verringern. Diese Richtlinien stellen sicher, dass keine Person über übermäßige Berechtigungen verfügt, die die Sicherheit gefährden oder zu unbefugten Aktivitäten führen könnten.
- Auditing und Compliance: IGA-Lösungen bieten umfassende Prüfprotokolle. Sie protokollieren Benutzeraktivitäten, Zugriffsanfragen, Genehmigungen und Änderungen. Da sie alle Aktivitäten nachverfolgen, erleichtern sie die Compliance-Berichterstattung und ermöglichen Unternehmen, effektiv auf Sicherheitsvorfälle oder behördliche Prüfungen zu reagieren.
- Identitätsanalyse: Jeder Mensch hat seine eigene Arbeitsweise, und die meisten folgen einem bestimmten Muster. Wenn jemand nicht seinem gewohnten Muster folgt, kann dies auf ein potenzielles Sicherheitsrisiko hinweisen. IGA-Strategien können erweiterte Analyse- und maschinelle Lerntechniken nutzen, um Zugriffsmuster zu identifizieren und Anomalien zu erkennen. Durch die Analyse des Benutzerverhaltens können sie verdächtige Aktivitäten oder Richtlinienverstöße identifizieren und eindämmen.
- Zentralisiertes Identitäts-Repository: Die Identitätszugriffskontrolle nutzt typischerweise ein zentrales Repository oder Verzeichnis, beispielsweise ein Identity and Access Management (IAM)-System oder einen Identitätsanbieter (IdP), um Benutzerinformationen zu speichern und zu verwalten. Dieses Repository ist eine zentrale Informationsquelle für Benutzerprofile und zugehörige Attribute.
- Integration mit Systemen und Anwendungen: Verschiedene Systeme, Anwendungen und Ressourcen werden in Prozesse integriert, um den Zugriff unternehmensweit zu regeln. Die Integration ermöglicht die automatisierte Benutzerbereitstellung, Zugriffsdurchsetzung und Identitätsdatensynchronisierung zwischen verschiedenen Systemen.
Bewährte Methoden für das Identitätsmanagement
Die Abstimmung von Workflows mit der Benutzerkontenverwaltung umfasst die Integration von Verwaltungspraktiken in verschiedene Geschäftsprozesse und Workflows. Unternehmen können diese Abstimmung folgendermaßen erreichen:
- Anforderungen bewerten und definieren: Informieren Sie sich über die spezifischen Identity Governance-Anforderungen Ihres Unternehmens und ermitteln Sie die gesetzlichen Compliance-Standards, branchenweit bewährten Methoden und internen Richtlinien, die Sie einhalten sollten. Diese Bewertung hilft Ihnen dabei, Workflows an Ihren Richtlinien auszurichten.
- Prozesse abbilden: Identifizieren Sie die wichtigsten Arbeitsabläufe und Prozesse Ihres Unternehmens im Zusammenhang mit IDs und Zugriffsverwaltung. Dazu gehören beispielsweise das Onboarding und Offboarding von Mitarbeitern, die Erteilung von Zugriffsrechten, die Bearbeitung von Zugriffsanfragen und regelmäßige Zugriffsüberprüfungen. Planen Sie diese Prozesse und machen Sie sich mit den Rollen, Verantwortlichkeiten und Schritten vertraut.
- Integrieren Sie Identity Governance in das Workflow-Design: Gestalten Sie bestehende Workflows neu oder ändern Sie sie, um identitätsbezogene Aktivitäten wie Benutzerbereitstellung, Genehmigung von Zugriffsanfragen und Zugriffsüberprüfungen zu integrieren. Richten Sie Kontrollpunkte und Kontrollen ein, um die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen und Risiken im gesamten Workflow zu minimieren.
- Implementieren Sie Automatisierung und Integration: Lösungen für das Identitätskontrollmanagement und Automatisierungstools reduzieren die Abhängigkeit von manuellen Prozessen, und der Helpdesk unterstützt bei Routineaufgaben. Die Bereitstellung und Deaktivierung von Benutzerrechten kann automatisiert werden. Sie können außerdem Self-Service-Zugriffsanfragen aktivieren und Workflows für Zugriffsgenehmigungen implementieren. Integrieren Sie Ihre Lösung in HR-Systeme, Verzeichnisse und andere Anwendungen, um Effizienz und Genauigkeit zu verbessern.
- Erzwingen Sie die Funktionstrennung (SoD): Integrieren Sie SoD-Prinzipien in Ihre Arbeitsabläufe, um Interessenkonflikte zu vermeiden und angemessene Zugriffskontrollen durchzusetzen. Definieren Sie Regeln und Richtlinien, die Kombinationen von Zugriffsrechten identifizieren und einschränken, die zu potenziellen Risiken oder Betrug führen könnten.
- Richten Sie Berichts- und Prüfmechanismen ein: Integrieren Sie Berichts- und Auditfunktionen in Ihre Workflows, um die Überwachung, Nachverfolgung und Berichterstattung identitätsbezogener Aktivitäten zu ermöglichen. Dies ermöglicht Transparenz bei Zugriffsanfragen, Genehmigungen, Zugriffsüberprüfungen und dem Compliance-Status. Überprüfen und analysieren Sie diese Berichte regelmäßig, um Anomalien, Richtlinienverstöße oder Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
- Bieten Sie Schulungen und Trainings für Benutzer an: Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Bedeutung von Benutzerprofilen und Zugriffsverwaltung sowie über ihre Rolle bei der Einhaltung von Verwaltungsrichtlinien. Schulen Sie Benutzer in den richtigen Verfahren für Zugriffsanfragen, der Kennwortverwaltung und bewährten Sicherheitspraktiken, um eine Kultur des Bewusstseins und der Einhaltung von Vorschriften zu fördern.
- Kontinuierliche Überwachung und Verbesserung: Bewerten Sie regelmäßig die Effektivität Ihrer Workflows. Überwachen Sie Kennzahlen wie die Onboardingzeit der Benutzer, die Bearbeitungszeit von Zugriffsanfragen und den Compliance-Status, um Engpässe oder Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu identifizieren. Passen Sie Workflows bei Bedarf an, um Effizienz, Sicherheit und Compliance zu verbessern.

IAM vs. IGA
IAM und IGA sind zwei verwandte, aber unterschiedliche Konzepte im Bereich der Cybersicherheit. Ersteres umfasst die aktive Verwaltung und Kontrolle der Benutzeridentität und des Zugriffs auf Ressourcen innerhalb einer Organisation. IAM konzentriert sich auf die operativen Aspekte des Benutzeridentitätsmanagements, einschließlich Benutzerbereitstellung, Authentifizierung und Autorisierung. Es legt Richtlinien, Prozesse und Technologien fest, um Benutzer zu authentifizieren, entsprechende Berechtigungen zuzuweisen und ihre Aktivitäten zu überwachen.
Andererseits geht die Identitätsverwaltung über IAM hinaus, indem sie sich auf die strategischen Aspekte des ID-Managements konzentriert. Sie umfasst die Richtlinien, Verfahren und Rahmenbedingungen, die den gesamten Lebenszyklus von Benutzeridentitäten regeln, einschließlich ihrer Erstellung, Änderung und Entfernung. Governance der Identitätssicherheit Der Schwerpunkt liegt auf der Einrichtung eines umfassenden Rahmens für die Verwaltung von Identitäten und Zugriffsrechten, die Gewährleistung der Compliance und die Minimierung von Risiken.
Während sich IAM in erster Linie mit der technischen Implementierung von Identitätsmanagementpraktiken befasst, nimmt Identity Governance eine breitere Perspektive ein, indem es das ID-Management an Geschäftszielen und gesetzlichen Anforderungen ausrichtet und IAM als Teilmenge seines Gesamtrahmens umfasst.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Die meisten gängigen Vorschriften und Standards unterstützen die Umsetzung von IGA-Praktiken, darunter:
- Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR): Die DSGVO ist eine umfassende Verordnung zum Schutz personenbezogener Daten von Einzelpersonen innerhalb der Europäischen Union (EU). Sie unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, geeignete Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich einer soliden Governance, zu implementieren, um personenbezogene Daten zu schützen und einen ordnungsgemäßen Zugriff darauf zu gewährleisten.
- Gesetz zur Portabilität und Rechenschaftspflicht von Krankenversicherungen (HIPAA): In den USA regelt der HIPAA den Schutz persönlicher Gesundheitsdaten. Das Identitätsmanagement spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Patientendaten sowie bei der Kontrolle des Zugriffs auf elektronische Gesundheitsakten.
- Datensicherheitsstandard der Zahlungskartenbranche (PCI DSS): PCI DSS ist ein Satz von Sicherheitsstandards, die Unternehmen beim Umgang mit Zahlungskartendaten einhalten müssen. ID-Governance trägt zur Durchsetzung von Zugriffskontrollen, Funktionstrennung und anderen Maßnahmen bei, um Karteninhaberdaten zu schützen und unbefugten Zugriff auf Zahlungssysteme zu verhindern.
- Sarbanes-Oxley Act (SOX): SOX ist ein US-amerikanisches Gesetz, das sich auf Finanzberichterstattung und Corporate Governance konzentriert. IGA unterstützt die SOX-Compliance durch die Einrichtung angemessener Zugriffskontrollen auf Finanzsysteme, die Gewährleistung der Funktionstrennung und die genaue Aufzeichnung von Benutzeraktivitäten und Zugriffsänderungen.
- Bundesgesetz zum Informationssicherheitsmanagement (FISMA): FISMA legt Sicherheitsstandards für Bundesbehörden fest und zielt auf den Schutz staatlicher Informationen und Systeme ab. Identity Governance unterstützt die Erfüllung der FISMA-Anforderungen durch die Verwaltung des Benutzerzugriffs, die Durchsetzung strenger Authentifizierungsmaßnahmen und die protokollierbare Aufzeichnung zugriffsbezogener Aktivitäten.
- Richtlinien des National Institute of Standards and Technology (NIST): NIST bietet Richtlinien und Frameworks wie das NIST Cybersecurity Framework und die NIST Special Publication 800-53 an, die die Implementierung von ID-Governance als Teil einer umfassenden Cybersicherheitsstrategie empfehlen. Diese Richtlinien betonen die Bedeutung der Verwaltung von Identitäten und Zugriffen zum Schutz von Informationssystemen.
- Elektronische Identifizierungs-, Authentifizierungs- und Vertrauensdienste der Europäischen Union (eIDAS): eIDAS-Verordnung schafft einen Rahmen für elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste in der gesamten EU. Identity Governance unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung der eIDAS-Verordnung, indem es eine sichere und zuverlässige ID-Verifizierung, Authentifizierung und Zugriffsverwaltung für elektronische Transaktionen gewährleistet.
BigIDs IGA-Lösung
BigID ist eine umfassende Data-Intelligence-Lösung für Datenschutz, Sicherheit und Governance. Sie unterstützt Unternehmen bei IGA mit erweiterten Funktionen zur Verwaltung und zum Schutz sensibler Daten, einschließlich Benutzeridentitäten. BigID unterstützt IGA mit:
- Datenermittlung: Entdecken und klassifizieren Sie vertrauliche Daten im gesamten Datenökosystem Ihres Unternehmens. Scannen Sie Datenspeicher, Anwendungen und Dateifreigaben, um schnell zu identifizieren persönlich identifizierbare Informationen (PII), vertrauliche Dokumente und andere wichtige Datenelemente im Zusammenhang mit Benutzer-IDs.
- Identitätszuordnung: BigID korreliert und ordnet Benutzerkonten den ermittelten sensiblen Daten zu. Es verknüpft Benutzeridentitäten mit den Daten, auf die sie Zugriff haben, und bietet Transparenz darüber, wer auf welche Informationen Zugriff hat. Dies hilft Unternehmen, die Datenlandschaft in Bezug auf Benutzeridentitäten zu verstehen.
- Zugriffsverwaltung: BigID ermöglicht Ihnen die Festlegung und Durchsetzung von Zugriffsrichtlinien. Definieren Sie kontextbasierte Zugriffsregeln und beheben Sie überprivilegierte Zugriffe oder Benutzer mithilfe automatisierter Genehmigungsworkflows. Verschaffen Sie sich Klarheit über die entsprechenden Zugriffsrechte und Privilegien Ihres Teams basierend auf seinen Rollen und Verantwortlichkeiten.
- Compliance und Risikomanagement: BigID unterstützt Sie bei der Einhaltung von Compliance-Anforderungen durch Auditing-, Reporting- und Überwachungsfunktionen. Es hilft Ihnen, Compliance-Lücken zu identifizieren und zu schließen, Änderungen der Benutzerberechtigungen zu verfolgen und Compliance-Berichte zu erstellen. So können Sie die Einhaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen nachweisen und identitätsbezogene Risiken minimieren.
- Datenschutz und Einwilligungsverwaltung: Die Consent Governance App von BigID unterstützt Datenschutzinitiativen, indem sie Ihnen die Verwaltung von Einwilligungspräferenzen und Anfragen betroffener Personen ermöglicht. Sie hilft bei der Nachverfolgung von Benutzereinwilligungen, der Dokumentation von Datenschutzrichtlinien und der Optimierung von Daten Anfragen zum Zugriff auf personenbezogene Daten (DSARs) im Zusammenhang mit Benutzeridentitäten.
Informieren Sie sich, wie Sie mit BigID Ihre Daten vor unberechtigtem Zugriff schützen können.