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So automatisiert BigID Datensicherheit für Finanzdienstleistungen

Die Finanzdienstleistungen Die Branche befindet sich mitten in einer technologischen Entwicklung, die das Potenzial hat, Abläufe, Kundenerlebnisse, Produktivität und Effizienz zu revolutionieren. Das Einzige, was dieser Transformation im Wege steht, ist neue Cyberangriffe die immer ausgefeilter und komplexer werden.

Finanzunternehmen verlieren pro Datenleck rund 14 Billionen TP6 Millionen und übertreffen damit andere Branchen mit einem um 281 Billionen TP3 höheren globalen Durchschnitt. Dies sollte angesichts des hohen Volumens an sensible Informationen erfasst, verarbeitet und gespeichert, wie etwa personenbezogene Daten, Kontoinformationen und Finanztransaktionen – von Banken, Zahlungskartenanbietern, Zahlungsabwicklern und anderen Finanzinstituten.

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Warum Finanzdienstleister eine robuste Cybersicherheitsstrategie benötigen

Da Finanzdienstleister ihre Dienstleistungen digitalisieren und Übergang zur CloudDer Datenschutz ist anspruchsvoller geworden. Obwohl die Umstellung für ein verbessertes Kundenerlebnis und höhere Umsätze entscheidend ist, erweitern Online-Banking-Anwendungen, mobile Transaktionen und Multi-Channel-Kundenservices die Angriffsfläche für Cyberkriminelle, die Zugriff auf Daten erlangen und diese beschlagnahmen möchten.

Neben dem Schutz vor Cyberangriffen müssen Finanzinstitute zunehmende Datenschutz- und Regulierungsanforderungen erfüllen. Dazu gehören Sarbanes-Oxley (SOX), Gramm-Leach-Bliley-Gesetz (GLBA), Datensicherheitsstandard der Zahlungskartenindustrie (PCI-DSS)und der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einhaltung von Datenschutz- und Privatsphäre-Bestimmungen gewährleistet die Sicherheit sensibler Daten und reduziert so die Regulierungskosten und Risiken für Finanzinstitute.

Da Unternehmen dieser Branche mit riesigen Mengen vertraulicher Daten zu kämpfen haben, stehen sie vor den folgenden dringenden Problemen:

  • Datenzuordnung und -inventar: Finanzdienstleister müssen kritische, isolierte, Schatten- und Dark Data identifizieren. Diese Daten sind erforderlich, um genaue Erkenntnisse zu gewinnen, Risiken zu minimieren, Vorschriften einzuhalten und die Angriffsfläche zu verringern.
  • Cyberangriffe und Insider-Bedrohungen: Das Ausmaß, die Geschwindigkeit und die Vielfalt der Cyberbedrohungen werden weiterhin Anlass zu wachsender Sorge geben, da diese Branche mit einer breiten Palette von Angriffen und Insider-Bedrohungen zu kämpfen hat.
  • Cloud-Migrationen: Für Finanzinstitute ist die Übertragung digitaler Vermögenswerte von lokalen in Cloud-basierte Umgebungen ein komplexes Unterfangen, bei dem es zu Problemen hinsichtlich Datenschutz, Sicherheit und Datenverwaltung kommt, die zu Verstößen führen können.
  • Risikominderung: Da neue Online- und Mobildienste zu Geschäftswachstum führen und die Zahl der Verbraucherdaten über digitale Kanäle zunimmt, müssen Finanzinstitute Sicherheitsrisiken minimieren, indem sie die Sicherheit kritischer Daten verbessern.
  • Nichteinhaltung der Vorschriften: Finanzinstitute müssen die Einhaltung verschiedener gesetzlicher und branchenspezifischer Vorschriften auf automatisierte, datenzentrierte und kostengünstige Weise nachweisen. Nichteinhaltung gesetzlicher Vorschriften kann zu hohen Geldstrafen sowohl für die Organisationen als auch für die Führungskräfte führen.
  • KI-Governance und -Sicherheit: Zu generative KI sicher und verantwortungsvoll anpassenFinanzinstitute müssen wissen, ob es sich bei den Trainingsdaten um sensible, persönliche, geheime oder regulierte Informationen handelt – und sicherstellen, dass die Daten sicher verwendet werden können. Eine angemessene KI-Governance ist notwendig, um Verstöße, Datenlecks und Bußgelder zu verhindern, da KI-Technologien und -Regulierungen immer weiter ausgebaut und reguliert werden.
  • Fusionen und Übernahmen (M&A): Eine M&A mit schlecht geplanten Datenintegrationen kann eine bahnbrechende Fusion für Finanzunternehmen zu einem Compliance- und Sicherheitsalptraum machen. Unsachgemäßes Datenmanagement während der Übergangsphase macht Daten anfällig und erhöht das Risiko von Datenschutzverletzungen.
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Wie BigID Finanzinstituten hilft, Cyber-Resilienz aufzubauen, Daten zu schützen, Risiken zu reduzieren und Compliance zu erreichen

Organisationen im Finanzdienstleistungssektor benötigen einen datenzentrierten, risikobewussten Sicherheitsansatz, um kritische Geschäftsdaten zu schützen. Der Aufbau eines robuste Cybersicherheitsstrategie bietet Einblicke in den Standort der wichtigsten Daten, bewertet Risiken, behebt Datenschwachstellen, sichert Daten und erfüllt gesetzliche Anforderungen.

BigID ermöglicht Finanzdienstleistern Transparenz und vollständige Abdeckung sensibler und risikoreicher Daten, die Aufdeckung von Dark Data, das Risikomanagement, die Automatisierung und Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien sowie die Umsetzung eines Security-by-Design-Ansatzes. Mit BigID können Sie:

  • Kennen Sie Ihre Daten: Nutzen Sie die fortschrittlichen ML- und KI-Technologien von BigID, um automatisch zu entdecken, zu klassifizieren, zu kategorisieren, Kennzeichnen und kennzeichnen Sie vertrauliche Daten mit Genauigkeit, Granularität und Umfang.
  • Reduzieren Sie Ihre Angriffsfläche: Mit BigID können Finanzdienstleister Löschung verwalten, delegieren und durchführen um Minimierungsinitiativen zu beschleunigen und die Angriffsfläche – oder die Anzahl anfälliger Berührungspunkte im Falle einer Sicherheitsverletzung – zu reduzieren.
  • Verbessern Sie die Sicherheit kritischer Daten: BigID ermöglicht es Finanzinstituten, ihre Datensicherheit zu verbessern, indem sie die wertvollsten Informationen identifizieren, bewerten und priorisieren, um Risikobewertung nach Schweregrad in Bezug auf Sensibilität, Standort, Zugänglichkeit und mehr.
  • Minderung des Insider-Risikos: Mit BigID erreichen Sie Null Vertrauen und verringern Sie das Risiko unerwünschter Datenfreigabe, -nutzung und -lecks im gesamten Unternehmen. Überwachen, erkennen und reagieren Sie auf unbefugte Freigabe, Datennutzung und verdächtige Aktivitäten im Zusammenhang mit sensiblen Daten.
  • Vereinfachen Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Mit BigID können Unternehmen Richtlinien zur Überwachung von Daten nach Vertraulichkeit, Regulierung, Wohnsitz, Standort und mehr durchsetzen und verwalten – und Kontrollen zur Einhaltung auslösen. NIST, CISA, PCI, Datenschutz, Sicherheit und KI-Frameworks.
  • Optimieren Sie die Reaktion auf Datenschutzverletzungen: Die identitätsbewusste Sicherheitsverletzungsanalyse von BigID erkennt und untersucht die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen, ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Vorfälle und benachrichtigt die zuständigen Behörden und betroffenen Verbraucher.
  • Beschleunigen Sie die Einführung von KI: BigID erstellt effizient Richtlinien zur Steuerung von KI auf der Grundlage von Datenschutz, Sensibilität, Regulierung und Zugriff, um die mit LLMs und KI-Anwendungen geteilten Daten zu kontrollieren.
  • Sichere Cloud-Migrationen: Mit einem sicherheitsorientierten Ansatz ermöglicht BigID Unternehmen die Umsetzung einer erfolgreichen Cloud-Migrationsstrategie von einem einheitlichen Datenbestand zu Datensparsamkeit zur Durchsetzung von Richtlinien.

Von Cloud-Migrationen bis hin zur Datenminimierung sollten Finanzinstitute ihre strategischen Dateninitiativen für maximalen Erfolg ausrichten – beginnend mit einer Datenermittlung als Grundlage für konsistente und vertretbare Maßnahmen. Starten Sie mit BigID!

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Inhalt

Ein CISO-Leitfaden zur Effizienz der Cybersicherheit

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