Weltweit gewähren Datenschutzgesetze Privatpersonen zunehmend das Recht, auf ihre Daten zuzugreifen und diese zu kontrollieren. Unternehmen hinken jedoch hinterher, wenn es darum geht, diesen Anfragen nachzukommen.
Eine neue Studie des Datenermittlungs- und -intelligenzunternehmens BigID in Zusammenarbeit mit der International Association of Privacy Professionals (IAPP) zeigt, dass mehr als die Hälfte der Befragten plant, mehr in die Datenermittlung zu investieren.
Weitere geplante Investitionen umfassen Funktionen zur Einwilligungs- und Präferenzverwaltung sowie verbesserte Datenschutzportale für Verbraucher. Unternehmen in den USA planen, stärker in Ressourcen zur Verwaltung von Datenrechten zu investieren als Unternehmen im Rest der Welt. Dies könnte auf die kürzlich erfolgte Verabschiedung des California Consumer Privacy Act (CCPA) zurückzuführen sein.