Verständnis des Risikomanagement-Frameworks (einschließlich NIST RMF)
Als Unternehmen müssen Sie den schmalen Grat zwischen der Eindämmung von Sicherheits- und Datenschutzbedrohungen und der Einhaltung von Vorschriften überwinden. Glücklicherweise lassen sich diese beiden Probleme durch die Implementierung eines robusten Rahmen für das Risikomanagement (RMF). Was also ist ein RMF und warum ist er wichtig?
Was ist ein RMF?
Ein RMF, wie das NIST-Risikomanagement-Rahmenwerk, ist eine Reihe von Prozessen, Werkzeugen und Methoden, die Ihnen dabei helfen, Ihre Risiken zu identifizieren und Maßnahmen zu deren Abschwächung und Bewältigung zu ergreifen. Es ist ein strukturiertes System für eine umfassende Risikoberichterstattung und -überwachung, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können über Strategien zur Risikominderung und Ressourcen effizient zuzuweisen.
Mithilfe einer Auswirkungsanalyse werden die potenziellen Folgen der verschiedenen Risiken bewertet und für ein besseres Risikomanagement entsprechend priorisiert. Auf diese Weise senkt es Ihr gesamtes operatives Risiko und hilft Ihnen, positive Risiken zu nutzen und gleichzeitig die Unternehmensziele zu wahren.
Warum ist ein Rahmen für das Risikomanagement wichtig?
Bedenken Sie dies:
Cybersecurity-Verletzungen und Kosten
Nach Angaben von IBM Bericht über die Kosten einer Datenpanne 2021sind die durchschnittlichen Gesamtkosten einer Datenschutzverletzung weltweit auf $4,24 Millionen gestiegen. Die finanziellen Auswirkungen können Geschäftseinbußen, Anwaltskosten sowie mögliche Geldbußen und Strafen umfassen.
Zunahme von Insider-Bedrohungen
Der Ponemon Institute's 2021 Cost of Insider Threats Report fand heraus, dass die durchschnittlichen jährlichen Kosten von Insider-Bedrohungen auf $11,45 Millionen im Jahr 2020 gestiegen, was einen erheblichen Anstieg gegenüber den Vorjahren darstellt. Was also ist ein Insider-Risiko? Wenn die Handlungen einer Person innerhalb Ihres Unternehmens zu einer Sicherheitsverletzung oder einem Sicherheitsvorfall führen. Dabei muss es sich nicht um eine vorsätzliche oder böswillige Handlung handeln; manchmal reicht es schon aus, auf eine Phishing-E-Mail zu reagieren oder ein schwaches Passwort zu setzen. Ob absichtlich oder unabsichtlich, Insider-Bedrohungen stellen ein erhebliches Risiko für Unternehmen dar.
Herausforderungen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Datenschutzbestimmungen wie die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR), das kalifornische Verbraucherschutzgesetz (CCPA), und Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) haben komplexe Compliance-Anforderungen an den Umgang mit Verbraucherdaten, einschließlich des Schutzes vor unbefugtem Zugriff. Wenn Sie das Gesamtrisiko für Ihre Geschäftsdaten verstehen, können Sie sie besser verwalten und schützen. Sie müssen nachweisen, dass Sie alles in Ihrer Macht Stehende tun, um sensible persönliche Daten zu schützen. Wird Ihr Unternehmen bei einer Prüfung für unzureichend befunden, drohen Ihnen empfindliche finanzielle Strafen und eine Schädigung Ihres Rufs.
Auswirkungen von Unterbrechungen der Lieferkette
Die COVID-19-Pandemie hat deutlich gemacht, wie anfällig die globalen Lieferketten für Störungen sind. Laut einem Bericht des Institut für Geschäftskontinuität73% der Unternehmen erlebten im Jahr 2020 mindestens einen Vorfall in ihrer Lieferkette, wobei 43% finanzielle Verluste als Folge davon meldeten.
Durch die Ermittlung potenzieller Risiken hilft Ihnen ein Rahmen für das Risikomanagement, Situationen vorzubeugen, die Ihr Geschäft stören könnten. Er gibt Ihnen die Risikobeherrschung, die Sie brauchen, damit Ihr Unternehmen die einschlägigen Datenschutz- und Sicherheitsvorschriften einhält. Es ermöglicht Ihnen, Schwachstellen in der Informationssicherheit und im Datenschutz innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens vorherzusehen und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu verhindern oder ihren Schaden zu minimieren.
Aufkommende Technologien und Bedrohungen
Künstliche Intelligenz (KI)Cloud Computing, und Internet der Dinge (IoT) sind allesamt neue Technologien, die schnell eingeführt werden. Als solche bringen sie neue Risiken und Herausforderungen für Organisationen mit sich, wie zum Beispiel KI-gestützte Cyberangriffe, Sicherheitslücken in der Cloud und Schwachstellen bei IoT-Geräten. Proaktive Risikomanagement-Strategien können Ihnen dabei helfen, sie zu bewältigen.
Vorteile eines wirksamen Rahmens für das Risikomanagement
RMF hilft Organisationen
- Identifizierung und Bewertung von Risiken: Wenn Sie potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen systematisch ermitteln, können Sie die Risikolandschaft besser verstehen und Prioritäten bei der Risikominderung setzen.
- Risiken vermindern: Ein strukturierter Ansatz zur Umsetzung von Kontrollen und Maßnahmen verringert die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen von Risiken.
- Sicherstellung der Einhaltung: Die Einführung von Prozessen zur Risikobewertung, Dokumentation und Berichterstattung hilft Ihnen, die gesetzlichen Vorschriften und Branchenstandards besser einzuhalten.
- Verbessern Sie die Entscheidungsfindung: Ein Rahmenwerk, das die Risiken bewertet und geeignete Maßnahmen festlegt, hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen über die Ressourcenzuweisung und Risikotoleranz zu treffen.
Arten von Rahmenwerken für das Risikomanagement
Es gibt mehrere etablierte RMF-Rahmenwerke, die weltweit eingesetzt werden, darunter:
Nationales Institut für Standards und Technologie (NIST) RMF
RMF des NIST ist ein weithin angenommenes Rahmenwerk, das einen flexiblen und skalierbaren Ansatz für das Management von Cybersicherheitsrisiken in verschiedenen Branchen bietet. Es bietet einen strukturierten Prozess zur Identifizierung, Bewertung und Abschwächung von Risiken für Unternehmenswerte und Informationssysteme. Das NIST RMF legt den Schwerpunkt auf kontinuierliche Überwachung, anpassungsfähige Sicherheitspraktiken und die Integration in bestehende Risikomanagementprozesse.
Dieses Rahmenwerk wurde ursprünglich entwickelt, um die Einhaltung des Federal Information Security Modernization Act (FISMA) zu unterstützen, und ist daher das offizielle Risikomanagement-Rahmenwerk für die Sicherung von Informationssystemen des Bundes.
Das NIST hat außerdem das Cybersecurity Framework (CSF) entwickelt, einen freiwilligen Leitfaden auf hoher Ebene, der Organisationen bei der Strukturierung und Verbesserung von Cybersicherheitspraktiken im weiteren Sinne hilft.
Darüber hinaus baut das Federal Risk and Authorization Management Program (FedRAMP) auf den RMF-Prinzipien auf, um Cloud-Sicherheitsbewertungen und -autorisierungen für Cloud-Service-Anbieter zu standardisieren, die mit Bundesbehörden zusammenarbeiten.
Durch die Nutzung des NIST RMF können Unternehmen robuste Cybersicherheitsprogramme einrichten, die sich an den besten Praktiken der Branche orientieren und regulatorische Anforderungen.
Verteidigungsministerium (DoD) RMF
Die DoD RMF wurde entwickelt, um die Cybersicherheitsanforderungen von Regierungsbehörden und Auftragnehmern des Verteidigungsministeriums zu erfüllen. Es bietet einen strukturierten Ansatz für die Verwaltung von Informationssicherheitsrisiken im Zusammenhang mit DoD-Systemen, -Netzwerken und -Operationen durch kontinuierliche Überwachung, risikobasierte Entscheidungsfindung und Einhaltung von DoD-Richtlinien und -Richtlinien. Durch die Implementierung des DoD RMF können Organisationen die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit ihrer Informationssysteme gewährleisten und gleichzeitig die staatlichen Vorschriften und Standards einhalten.
ISO 31000
ISO 31000 ist eine Standard-Risikomanagementpolitik, die von der Internationale Organisation für Normung (ISO) das für Organisationen aller Größen und Branchen gilt. Während andere sich in erster Linie auf Cybersicherheitsrisiken konzentrieren, befasst sich dieses Rahmenwerk mit einem breiteren Spektrum, einschließlich strategischer, operativer, finanzieller und Compliance-Risiken. Es bietet Grundsätze, Rahmen und Richtlinien für die Umsetzung effektiver Risikomanagementpraktiken in einem Unternehmen. Durch die Einführung von ISO 31000 kann Ihr Unternehmen seine Fähigkeit verbessern, Risiken systematisch und strukturiert zu identifizieren, zu bewerten und darauf zu reagieren, was letztendlich zu einer besseren Entscheidungsfindung und Leistung führt.
COSO-Rahmen für Unternehmensrisikomanagement (ERM)
Die COSO ERM-Rahmenwerk integriert das Risikomanagement in die strategischen Planungs- und Entscheidungsprozesse einer Organisation, indem es mit den Unternehmenszielen, -werten und -kulturen in Einklang gebracht wird. Das Rahmenwerk umfasst acht Komponenten: internes Umfeld, Zielsetzung, Ereignisidentifizierung, Risikobewertung, Risikoreaktion, Kontrollmaßnahmen, Information und Kommunikation sowie Überwachungsmaßnahmen. Das COSO ERM-Rahmenwerk hilft Ihnen dabei, eine risikobewusste Unternehmenskultur zu schaffen, die Governance-Praktiken zu verbessern und Ihre Fähigkeit zu verbessern, Risiken effektiv zu antizipieren und darauf zu reagieren.
FAIR (Faktoranalyse des Informationsrisikos)
FAIR ist ein quantitativer Rahmen für das Risikomanagement, der es Unternehmen ermöglicht, Cybersicherheitsrisiken in finanzieller Hinsicht zu messen und zu analysieren. Im Gegensatz zu qualitativen Risikobewertungsmethoden bietet FAIR einen strukturierten Ansatz zur Quantifizierung der wahrscheinlichen Häufigkeit und des Ausmaßes von Verlustereignissen. Es nutzt Konzepte wie Risikofaktoren, Verlustszenarien und Risikobereitschaft, um die potenziellen Auswirkungen von Cybersicherheitsrisiken auf die Vermögenswerte und den Betrieb eines Unternehmens zu berechnen. Durch die Einführung von FAIR können Sie Prioritäten bei den Bemühungen zur Risikominderung setzen, Ressourcen effektiver zuweisen und risikobezogene Informationen in einer Sprache kommunizieren, die bei den Stakeholdern, einschließlich Führungskräften und Vorstandsmitgliedern, Anklang findet.
Die Komponenten des NIST Risk Management Framework
Das NIST Risk Management Framework (NIST RMF) besteht aus den folgenden Komponenten:
- Vorbereiten: Bereiten Sie Ihr Unternehmen auf die Bewältigung von Sicherheits- und Datenschutzrisiken vor, indem Sie eine Risikomanagementstrategie entwickeln, Rollen und Verantwortlichkeiten zuweisen und gemeinsame Kontrollgrundlagen festlegen.
- Kategorisieren: Indizieren Sie die Informationssysteme Ihres Unternehmens auf der Grundlage der potenziellen Auswirkungen eines Verlusts der Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit. Ermitteln Sie deren Kritikalität und bestimmen Sie die entsprechenden Sicherheitsanforderungen.
- Wählen Sie aus: Spezifizierung des geeigneten Satzes von Sicherheitskontrollen zur Minderung der identifizierten Risiken auf der Grundlage der Kategorisierungsergebnisse unter Berücksichtigung von Faktoren wie der Systemarchitektur, der Funktionalität und der Betriebsumgebung.
- Durchführen: Integrieren Sie die ausgewählten Sicherheitskontrollen in den Entwurfs-, Konfigurations- und Betriebsprozess Ihres Systems. Dokumentieren Sie in diesem Schritt die Sicherheitskontrollen und deren Implementierungsdetails.
- Bewerten: Bewertung der Sicherheitskontrollen, um festzustellen, wie wirksam sie die festgestellten Risiken mindern, einschließlich der Konzeption, der Umsetzung und der operativen Wirksamkeit der Kontrollen. Die Bewertungen können Tests, Prüfungen und Evaluierungen umfassen, die von unabhängigen Prüfern durchgeführt werden.
- Genehmigen: Ihr System muss einen Genehmigungsprozess durchlaufen, bei dem die Geschäftsleitung die Restrisiken bewertet und entscheidet, ob das System in Betrieb genommen werden darf. Diese Entscheidungen beruhen auf Risikobewertungen, der Wirksamkeit der Sicherheitskontrollen und der Risikotoleranz des Unternehmens. Wenn das System den Prozess besteht, erhält es die Erlaubnis, innerhalb der definierten Sicherheitsparameter zu arbeiten.
- Monitor: Überwachen Sie kontinuierlich die Sicherheitskontrollen und die mit dem System verbundenen Risiken. Aktualisieren Sie die Sicherheitsdokumentation, reagieren Sie auf aktuelle Bedrohungen und bewerten Sie Risiken neu, um im Rahmen Ihres Risikomanagementprogramms eine akzeptable Sicherheitslage aufrechtzuerhalten.

Implementierung eines robusten Risikomanagement-Frameworks
Die Umsetzung eines umfassenden Rahmens für das Risikomanagement umfasst in der Regel die folgenden wichtigen Schritte:
- Identifizierung von Risiken: Identifizieren und dokumentieren Sie potenzielle Risiken für die Vermögenswerte der Organisation, einschließlich Informationssystemen, Daten, Personal und Betriebsabläufen.
- Risikobewertung: Bewertung der Wahrscheinlichkeit und der Auswirkungen jedes identifizierten Risikos mit Hilfe von Risikomessverfahren unter Berücksichtigung von Faktoren wie Bedrohungsvektoren, Schwachstellen und möglichen Folgen.
- Risikominderung: Entwickeln und implementieren Sie Kontrollen und Maßnahmen zur Minderung identifizierter Risiken, beispielsweise durch die Festlegung von Kontrollzielen für Informationen, Richtlinien und Verfahren.
- Risikoüberwachung: Kontinuierliche Überwachung und Bewertung von Veränderungen in der Risikolandschaft und entsprechende Anpassung der Risikominderungsstrategien.
- Risikoberichterstattung: Dokumentation und Berichterstattung über Risikomanagement-Aktivitäten, einschließlich der Identifizierung neuer Risiken, Änderungen an bestehenden Risiken und der Wirksamkeit von Abhilfemaßnahmen
Beispiele für die Einführung eines Rahmens für das Risikomanagement
- Das U.S. Verteidigungsministerium nutzt das DoD RMF, um Risiken für seine Informationssysteme zu verwalten und die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sensibler Daten zu gewährleisten.
- Die Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde (NASA) hat die RMF des NIST übernommen, um die Risiken im Zusammenhang mit seinen Weltraumforschungsmissionen und wissenschaftlichen Forschungsprojekten zu verwalten.
- Finanzinstitute wie JPMorgan Chase FAIR zu nutzen, um Cybersicherheitsrisiken zu quantifizieren und zu priorisieren und Ressourcen effektiv zuzuweisen.
Neueste Entwicklungen bei RMF
In den letzten Jahren hat sich die RMF weiterentwickelt, um neuen Bedrohungen und Technologien zu begegnen. Einige der jüngsten Entwicklungen sind:
- Integration von Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) für die Risikobewertung und Bedrohungserkennung.
- Verabschiedung von Cloud-basiertes Risikomanagement Lösungen für Skalierbarkeit und Flexibilität.
- Schwerpunkt auf Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit angesichts der sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen und geopolitischen Risiken.
AI-Risikomanagement
KI und Automatisierung sind einige der neueren Überlegungen für RMF. Als solche sind diese Technologien mit den folgenden Risikoprofilen verbunden:
- Voreingenommenheit und Fairness in KI-Algorithmen: KI-Systeme können sein Vorurteilen und Diskriminierung ausgesetzt sindinsbesondere in sensiblen Bereichen wie Personaleinstellung, Kreditvergabe und Strafverfolgung.
- Sicherheit von KI-Systemen: KI-Modelle und -Algorithmen sind anfällig für Angriffe, Manipulation und Ausbeutung, die robuste Sicherheitskontrollen erfordern.
- Ethische und rechtliche Implikationen: Bei der Entwicklung von KI-Systemen müssen Datenschutz, Transparenz, Rechenschaftspflicht und die Einhaltung von Vorschriften wie GDPR und CCPA.
BigIDs Ansatz zur effektiven Risikominimierung
BigID ist die branchenführende Plattform für den Datenschutz, Sicherheit, Compliance und KI-Datenmanagement mit intuitiven und skalierbaren Lösungen für Unternehmen jeder Größe.
Mit BigID können Sie:
- Kennen Sie Ihre Daten: Automatisches Klassifizieren, Kategorisieren, Markieren und Kennzeichnen sensibler Daten mit unübertroffener Genauigkeit, Granularität und Skalierbarkeit.
- Verbesserung der Datensicherheitslage: Proaktive Priorisierung und Ausrichtung auf Datenrisiken, Beschleunigung von SecOps und Automatisierung DSPM.
- Bereinigen Sie Daten auf Ihre Weise: Zentrale Verwaltung der Datenbereinigung - an Stakeholder delegieren, Tickets öffnen oder API-Aufrufe über Ihren Stack tätigen.
- Aktivieren Sie Zero Trust: Reduzierung des überprivilegierten Zugriffs und der übermäßig exponierten Daten. Rationalisierung der Verwaltung von Zugriffsrechten um Zero Trust zu ermöglichen.
- Minderung des Insider-Risikos: Proaktive Überwachung, Erkennung und Reaktion auf unbefugte interne Offenlegung, Nutzung und verdächtige Aktivitäten im Zusammenhang mit sensiblen Daten.
- Reduzieren Sie Ihre Angriffsfläche: Verkleinern Sie die Angriffsfläche, indem Sie unnötige, nicht geschäftskritische sensible Daten proaktiv beseitigen.
Beginn der Umsetzung eines proaktiveren Rahmens für das Risikomanagement - Holen Sie sich noch heute eine 1:1-Demo mit unseren Sicherheitsexperten.