In einer Ära, in der AI kümmert sich um alles, vom Kundensupport bis zur Kandidatenauswahl, ein aktueller Artikel von VERDRAHTET ist ein rechtzeitiger, aber beunruhigender Weckruf. Die Untersuchung ergab einen erheblichen Sicherheitsmangel im Zusammenhang mit Paradox.ai, der Anbieter hinter McDonald's KI-gestütztem Einstellungs-Chatbot „Olivia“. Interessanterweise befindet sich McDonald's nun in einem Paradoxon zwischen Innovation und Sicherheit. Dies Verletzung hat persönliche Daten offengelegt von potenziell über 64 Millionen Bewerbern, und zwar aufgrund grundlegender Sicherheitsmängel, wie beispielsweise Standardkennwörtern („123456“) und dem Fehlen einer Multi-Faktor-Authentifizierung.
Die Forscher Ian Carroll und Sam Curry entdeckten, dass sie auf sensible Bewerberdaten zugreifen konnten, McHire.com Plattform – einschließlich Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Chat-Protokollen – einfach durch Erraten der Mitarbeiteranmeldeinformationen, die mit einem nicht stillgelegten Testkonto verknüpft sind. Sobald sie sich angemeldet hatten, konnten sie die Daten jedes Bewerbers einsehen, indem sie die ID-Nummern in der URL änderten.
Obwohl Paradox.ai behauptete, die Sicherheitslücke schnell behoben zu haben und der Datenzugriff eingeschränkt war, bleibt das systemische Problem bestehen: Unternehmen sind zunehmend den schwachen Sicherheitspraktiken ihrer KI-Anbieter ausgesetzt.
Warum das wichtig ist
Bei diesem Verstoß geht es nicht nur um mangelnde Passworthygiene. Er unterstreicht drei tiefere, wachsende Risiken im KI-Zeitalter:
- Ungeprüfte KI-Anbieter verarbeiten sensible personenbezogene Daten
- Fehlende Kontrolle darüber, wo und wie KI-Systeme eingesetzt werden
- Keine Transparenz darüber, wie Modelle von Drittanbietern Daten erfassen, speichern und sichern
Ob KI-gestützte Einstellungs-Bots, Empfehlungsmaschinen oder Datenprozessoren im Hintergrund – Unternehmen setzen zunehmend auf KI-Systeme von Drittanbietern, um sensible Entscheidungen zu automatisieren. McDonald's muss jedoch feststellen, dass die Nutzung eines KI-Anbieters ein Unternehmen nicht von seinen rechtlichen, ethischen und Compliance-Verpflichtungen entbindet.
McDonald's hat den Chatbot zwar nicht selbst entwickelt, doch seine Marke und das Kundenvertrauen stehen auf dem Spiel. Da Aufsichtsbehörden, Anwälte und die Öffentlichkeit die Auswirkungen von KI in der realen Welt genau unter die Lupe nehmen, ist „Wir wussten es nicht“ keine gültige Verteidigung mehr.
Wie BigID AI Assessment eine intelligentere und verantwortungsvollere KI-Governance schafft
KI wird häufig eingesetzt, um Effizienz, Skalierbarkeit und Innovation zu fördern. Werden diese Systeme jedoch von Drittanbietern entwickelt oder eingesetzt, verlieren Unternehmen oft den Überblick darüber, wie das Modell funktioniert, welche Daten es nutzt und welche Risiken es birgt.
BigID bietet Unternehmen die Werkzeuge, um blinde Flecken der KI aufdecken, bewerten Sie das Risiko Dritter und schützen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden und Bewerber, bevor es zu einem späteren Verstoß, einer Klage oder einer Enthüllung kommt.
BigID's KI-Bewertungslösung behebt direkt die Schwachstellen, die durch diesen Verstoß aufgedeckt wurden. Es ermöglicht Unternehmen:
Inventarisieren Sie KI-Tools von Drittanbietern
Entdecken Sie, wo KI eingesetzt wird in der gesamten Organisation, einschließlich Anbietersystemen wie Paradox.ai und auf welche Daten es zugreift oder diese verarbeitet.
Bewerten Sie Sicherheit und Datenrisiken
Evaluieren Sie KI-Tools hinsichtlich Sicherheitshygiene, Datenschutzrisiken, Datenzugriffspraktikenund die politische Ausrichtung auf eine Ausweitung KI-Governance und Aufsicht gegenüber externen Anbietern.
Begründung und Dokumentation der KI-Nutzung erstellen
Ordnen Sie jedes KI-System seinem Geschäftszweck, seiner Rechtsgrundlage, seinem Risikoprofil und seinen Trainingsdaten zu, um die internen und externen KI-Governance-Anforderungen zu erfüllen und sich an neue globale KI-Vorschriften.
Ermöglichen Sie kontinuierliche Überwachung und Lieferantenkontrolle
Verfolgen Sie kontinuierlich die Einhaltung der Datenschutzstandards durch Anbieter, um versteckte KI-Risiken in Systemen von Drittanbietern aufzudecken, das Risiko zu verringern und die Verantwortlichkeit in Ihrer gesamten Datenlieferkette zu verbessern.
Erfahren Sie, wie BigID Ihnen dabei helfen kann, Ihr KI-Ökosystem zu sichern, angefangen bei den Anbietern. Fordern Sie noch heute eine Demo an!