Da Organisationen zunehmend KI einführen Um Innovation und Effizienz voranzutreiben, wird die Notwendigkeit einer robusten Governance immer dringlicher. Laut der Cybercrime-Trends 2025 Bericht, 87% der Organisationen konfrontiert eine KI-gestützter Cyberangriff im vergangenen Jahr. Wir sind uns alle einig, dass KI enorme Chancen eröffnen kann – ohne klare Leitplanken kann sie Unternehmen jedoch auch erheblichen ethischen, regulatorischen und Reputationsrisiken aussetzen.
Es gibt zwar keine Patentlösung für KI-Governance, gibt es wesentliche Schritte, die jede Organisation unternehmen kann, um ein nachhaltiges, risikobewusstes Programm aufzubauen.
Beginnen Sie mit der Entdeckung und Risikoklassifizierung
Die Grundlage jeder KI-Governance-Initiative ist Sichtweite. Man kann nicht regieren, was man nicht sehen kann. Dazu gehört die Identifizierung aller eingesetzten KI-Systeme, einschließlich Schatten-KI, und klassifizieren Sie sie nach ihrem Risikoniveau. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Datensensibilität, beabsichtigten Anwendungsfall und mögliche nachgelagerte Auswirkungen. Erstellen Sie ein zentrales Inventar von Modellen, Datensätzen, Eigentümern und Risikostufen als Ihre einzige zuverlässige Informationsquelle.
BigID automatisiert KI und Datenermittlung, und erkennt sowohl genehmigte als auch nicht genehmigte KI-Systeme. Mit der integrierten Risikoklassifizierung, die an die Datensensibilität und -nutzung gekoppelt ist, erleichtert BigID die Abbildung Ihres KI-Ökosystems und die Kennzeichnung risikoreicher Assets.
Formalisieren Sie KI-Risikobewertungen
Sobald KI-Ressourcen erkannt wurden, sollten sie anhand eines konsistenten Bewertungsprozesses bewertet werden. Dazu gehören die Messung des Risikopotenzials, die Dokumentation der beabsichtigten Ergebnisse, die Identifizierung von Minderungsstrategien und die Anpassung an bestehende Risiko- und Compliance-Workflows.
BigID's KI-Risikobewertungen nahtlos in umfassendere KI- und Datenrisiko-Frameworks integrieren – wie zum Beispiel NIST AI RMF und ISO 42001– um herauszufinden, wo KI mit Privatsphäre, Sicherheit und Datenschutz zusammenhängt. BigID ermöglicht die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Rechtsabteilung, KI-Engineering, Datenverwaltung und anderen Beteiligten, um Folgenabschätzungen zu optimieren und einen verantwortungsvollen, konformen KI-Einsatz zu gewährleisten.
Schaffen Sie eine gemeinsame Sprache zum Thema Risiken
Viele Herausforderungen bei der KI-Governance ergeben sich aus der mangelnden Abstimmung zwischen technischen und geschäftlichen Teams. Legen Sie eine gemeinsame Terminologie für die Definition und Bewältigung von Risiken fest. Bieten Sie Schulungen an, um die KI-Kompetenz zu fördern, das interne Bewusstsein zu stärken und die Governance in die Teamkultur zu integrieren.
BigID optimiert die Governance mit anpassbaren Workflows und Richtlinienvorlagen, die komplexe Anforderungen in klare, umsetzbare Aufgaben umwandeln. Durch die Abstimmung von Fachbegriffen mit Metadaten automatisiert und zentralisiert BigID die Erstellung von Fachglossaren. Dies schafft eine gemeinsame Sprache für Risiken und reduziert manuellen Aufwand und Fehler zwischen Teams.
Überwachen, Messen und Anpassen
Governance ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Richten Sie Dashboards ein, um die Einhaltung von Richtlinien, regulatorische Aktualisierungen und Aktivitäten wie Anfragen betroffener Personen zu überwachen. Integrieren Sie die interne Revision, den Datenschutz und die Rechtsabteilung, um zu verfolgen, wo Risiken entstehen und wann Sie handeln müssen.
Mit BigID können Datenschutz-, Rechts- und Auditteams die Überwachung mit Compliance-Dashboards automatisieren, Richtlinienverstöße aufdecken und Anfragen betroffener Personen überwachen. BigID unterstützt die Operationalisierung von KI-Risikomanagement-Frameworks wie NIST AI RMF und ISO/IEC 42001, indem es Transparenz über Datenflüsse ermöglicht, Schatten-KI identifiziert und die Risikoklassifizierung und -minderung automatisiert.
Setzen Sie auf funktionsübergreifende Zusammenarbeit
KI-Risiken existieren nicht im luftleeren Raum. Sie berühren IT, Datenschutz, Recht, Produkt und Geschäftsstrategie. Die Zusammenführung dieser Stimmen durch gemeinsame Bewertungen, Playbooks und Richtlinien gewährleistet eine breitere Akzeptanz und bessere Entscheidungsfindung.
BigID ermöglicht funktionsübergreifende Zusammenarbeit durch gemeinsame Workflows zur KI-Risikobewertung, anpassbare Richtlinienvorlagen und zentralisierte Governance-Tools, die die Interessengruppen aus IT, Datenschutz, Recht, Produkt und Wirtschaft aufeinander abstimmen. Durch die Zusammenführung dieser Teams auf einer einzigen Plattform fördert BigID Transparenz, konsistente Entscheidungsfindung und Verantwortlichkeit im gesamten Unternehmen. KI-Lebenszyklus.
Stärken Sie die Datengrundlage
Im Mittelpunkt der KI-Governance steht die Daten-Governance. Saubere, sichere und gut verwaltete Daten sind für eine verantwortungsvolle KI von entscheidender Bedeutung. Dazu gehören Datenminimierung, Qualitätskontrollen, Hygiene und strenge Zugriffskontrollen.
BigID ermöglicht Datenbereinigung mit richtlinienbasierter Datenredaktion Durch Hashing, Anonymisierung oder Tokenisierung sensibler Daten, um Ihren spezifischen Anforderungen gerecht zu werden, bevor diese LLMs oder Endbenutzer erreichen. Außerdem werden vortrainierte und Vektordaten bereinigt, um sicherzustellen, dass KI-Modelle in einem sicheren, ethischen und konformen Kontext trainiert und eingesetzt werden.
Nächste Schritte
Beginnen Sie mit KI und Datenermittlung, um zu ermitteln, was bereits genutzt wird. Sichern Sie sich die Unterstützung der Geschäftsleitung, um Governance und Strategie aufeinander abzustimmen. Implementieren Sie anschließend Workflows zur Risikoklassifizierung und -behebung, die mit Ihrem Programm skalierbar sind. KI-Governance soll Innovationen nicht verlangsamen, sondern sie sicher ermöglichen.
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