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FastCompany: Unsere Gesundheitsdaten können helfen, COVID-19 zu stoppen, aber wir brauchen starke Sicherheitsvorkehrungen, um sie zu schützen

Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten Informationen einer Person. Daher fallen sie in den USA unter eine besonders geschützte Kategorie. Die neue Coronavirus-Pandemie hat Gesundheitsdaten in den Mittelpunkt gerückt – die zeitnahe und genaue Meldung neuer Fälle ist im Kampf gegen COVID-19 von entscheidender Bedeutung, und das wissen wir. Während nur 291.000 der befragten Amerikaner bereit wären, ihre Standortdaten zur Bekämpfung des neuen Coronavirus weiterzugeben, sind 551.000 bereit, Gesundheitsinformationen zu diesem Zweck weiterzugeben.

Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, ergreifen Regierung und Privatwirtschaft Maßnahmen, um den Austausch von Gesundheitsinformationen zu erleichtern. Apple und Google kündigten gemeinsam ein System zur Kontaktverfolgung bzw. „Expositionsbenachrichtigung“ an, um Amerikaner zu warnen, die möglicherweise COVID-19 ausgesetzt waren. Gleichzeitig lockerte die Trump-Regierung die HIPAA-Aufsicht, um die Nutzung von Telemedizindiensten zu vereinfachen.