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Customer Think: BigID für die Entdeckung von Datenschutzdaten

Bis vor Kurzem überließen die meisten Vermarkter die Einhaltung des Datenschutzes den Daten- und Rechtsabteilungen. Doch Gesetze wie die DSGVO und der CCPA verlangen mittlerweile immer deutlichere Einwilligungserklärungen und legen immer strengere Beschränkungen für die Datennutzung fest. Das bedeutet, dass sich Vermarkter zunehmend mit den Datenschutzsystemen auseinandersetzen müssen, um ein positives Kundenerlebnis zu gewährleisten, Zugriff auf die benötigten Daten zu erhalten und deren ordnungsgemäße Nutzung sicherzustellen.

Ich verstehe Ihren Schmerz: Es ist eine weitere Belastung für Ihren ohnehin schon vollen Terminkalender. Aber niemand sonst kann die Perspektive der Marketingfachleute vertreten, wenn Unternehmen über die Umsetzung erweiterter Datenschutzprogramme entscheiden. Wenn Sie sehen möchten, was passiert, wenn Marketingfachleute nicht beteiligt sind, schauen Sie sich einfach die kundenfeindlichen Einwilligungserklärungen und Datenschutzrichtlinien auf den meisten Websites an.

Um Ihnen die Arbeit etwas zu erleichtern, befasse ich mich in diesem Blog mit Datenschutzsystemen. Der erste Schritt besteht darin, einen Rahmen für die erforderlichen Funktionen einer Datenschutzlösung zu definieren. Dadurch erhalten Sie eine Checkliste der Komponenten, damit Sie wissen, wann Sie über ein vollständiges Set verfügen. Natürlich benötigen Sie auch für jede Komponente eine detailliertere Checkliste, um beurteilen zu können, ob ein bestimmtes System für die jeweilige Aufgabe geeignet ist. Aber greifen wir nicht vor.