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Definition von XDR: Bedrohungserkennung im großen Maßstab

Unternehmen sind heute mehr Cybersicherheitsbedrohungen ausgesetzt als je zuvor. Daher sind neue, transformative Lösungen entstanden. Eine Lösung, die große Aufmerksamkeit erregt hat, ist Extended Detection and Response, allgemein bekannt als XDR. Mit seinem umfassenden und integrierten Ansatz zur Bedrohungserkennung und -reaktion verändert XDR-Sicherheit die Art und Weise, wie Unternehmen ihre sensiblen Daten und Infrastrukturen schützen.

Was zeigen die Statistiken?

Marktwachstum: Der XDR-Markt verzeichnet ein deutliches Wachstum. Laut einem Bericht von Märkte und MärkteDer XDR-Markt wurde im Jahr 2020 auf rund 14.599 Millionen TP2T geschätzt und soll bis 2026 voraussichtlich über 14.360 Millionen TP2T erreichen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von über 281 TP3T im Prognosezeitraum.

Adoptionstrends: Organisationen erkennen zunehmend den Wert von XDR-Lösungen. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 301.000.000 Unternehmen XDR als ihre primäre Sicherheitsplattform einsetzen werden. Die Einführung von XDR wird durch den Bedarf an verbesserten Funktionen zur Bedrohungserkennung und -reaktion sowie der Integration mehrerer Sicherheitstechnologien in eine einheitliche Plattform vorangetrieben.

Was ist XDR (Extended Detection and Response)?

XDR steht für Extended Detection and Response und ist ein integrierter Ansatz zur Bedrohungserkennung und -reaktion über mehrere Sicherheitsprodukte und -umgebungen hinweg.

Traditionell nutzen Unternehmen verschiedene Sicherheitstools und -lösungen, um verschiedene Aspekte der Cybersicherheit zu adressieren, wie beispielsweise Antivirensoftware, Firewalls und Angriffserkennungssysteme. Diese Tools arbeiten jedoch oft isoliert, erzeugen separate Warnmeldungen und erfordern eine manuelle Korrelation und Analyse durch Sicherheitsanalysten.

XDR zielt darauf ab, diese Einschränkungen zu überwinden, indem es eine einheitliche und umfassende Sicht auf Sicherheitsbedrohungen im gesamten Netzwerk, an den Endpunkten und in den Cloud-Umgebungen eines Unternehmens bietet. Es sammelt und korreliert Daten aus verschiedenen Sicherheitstools, darunter Protokolle, Warnmeldungen und Telemetriedaten, und wendet erweiterte Analyse- und Machine-Learning-Algorithmen an, um potenzielle Sicherheitsvorfälle zu identifizieren und zu priorisieren.

Was sind die Vorteile?

XDR bietet im Bereich der Cybersicherheit mehrere Vorteile, darunter:

  • Verbesserte Bedrohungserkennung: XDR verbessert die Bedrohungserkennung durch die Erfassung und Analyse von Daten aus verschiedenen Sicherheitstools und -quellen. Diese umfassendere Transparenz hilft, komplexe, mehrstufige Angriffe zu identifizieren, die von einzelnen Sicherheitslösungen möglicherweise unbemerkt bleiben. Durch die Korrelation von Daten und die Anwendung fortschrittlicher Analysen kann XDR komplexe Bedrohungen erkennen und frühzeitig warnen.
  • Verbesserte Reaktion und Abhilfe: XDR optimiert die Reaktion auf Vorfälle, indem es Sicherheitsteams eine konsolidierte Übersicht über Sicherheitsvorfälle bietet. Durch die Möglichkeit, einen Angriff über verschiedene Systeme hinweg zu verfolgen und seine Auswirkungen zu verstehen, können Sicherheitsanalysten effektiver reagieren und rechtzeitig Maßnahmen zur Eindämmung der Bedrohung ergreifen. Dies verkürzt Reaktionszeiten, minimiert die Ausbreitung des Angriffs und begrenzt potenzielle Schäden.
  • Kontextbezogene Einblicke: Durch die Aggregation und Korrelation von Daten aus verschiedenen Sicherheitstools bietet XDR kontextbezogene Einblicke in Sicherheitsvorfälle. Sicherheitsteams erhalten ein umfassendes Verständnis eines Angriffs, einschließlich seines Ursprungs, seines Verlaufs und seiner potenziellen Auswirkungen. Diese Kontextinformationen helfen, Vorfälle zu priorisieren, Ressourcen effizient zuzuweisen und fundierte Entscheidungen hinsichtlich der Strategien zur Reaktion auf Vorfälle zu treffen.
  • Vereinfachte Sicherheitsvorgänge: XDR integriert mehrere Sicherheitslösungen in eine einheitliche Plattform und vereinfacht so Sicherheitsabläufe. Anstatt Daten aus verschiedenen Tools separat zu verwalten und zu analysieren, können Sicherheitsteams mit einer zentralen Oberfläche arbeiten, die einen ganzheitlichen Überblick über die Umgebung bietet. Dies optimiert Arbeitsabläufe, reduziert die Komplexität und steigert die allgemeine Betriebseffizienz.
  • Automatisierung und Orchestrierung: XDR nutzt Automatisierungs- und Orchestrierungsfunktionen, um die Reaktion auf Vorfälle zu verbessern. Routinemäßige und wiederkehrende Aufgaben wie das Sammeln von Daten, die Untersuchung von Warnmeldungen und die Ausführung vordefinierter Reaktionsmaßnahmen können automatisiert werden. Dadurch haben Sicherheitsanalysten mehr Zeit, sich auf komplexere und kritischere Aufgaben zu konzentrieren, was die Produktivität steigert und eine schnellere Lösung von Vorfällen ermöglicht.
  • Skalierbarkeit und Flexibilität: XDR ist auf die sich entwickelnde Cybersicherheitslandschaft zugeschnitten. Es ist skalierbar und kann große Datenmengen verarbeiten, die von verschiedenen Sicherheitstools generiert werden. Daher eignet es sich für Organisationen unterschiedlicher Größe. Darüber hinaus lässt sich XDR in bestehende Sicherheitsinfrastrukturen integrieren und an neue Technologien anpassen. Dies gewährleistet Kompatibilität und Flexibilität in einer dynamischen Cybersicherheitsumgebung.

XDR: ein proaktiver oder reaktiver Ansatz zur Cybersicherheit

XDR (Extended Detection and Response) gilt in erster Linie als proaktiver Ansatz für die Cybersicherheit, umfasst jedoch sowohl proaktive als auch reaktive Elemente. Hier sind die Gründe:

Proaktiver Ansatz:

Früherkennung von Bedrohungen: XDR nutzt fortschrittliche Analyse- und Machine-Learning-Algorithmen, um potenzielle Bedrohungen und Anomalien zu erkennen. Durch die Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen und die Korrelation von Ereignissen lassen sich Kompromittierungsindikatoren (IOCs) und Muster identifizieren, die auf eine Sicherheitsverletzung hindeuten können. Diese proaktive Erkennung hilft Unternehmen, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, bevor es zu einem Sicherheitsvorfall kommt.

Kontinuierliche Überwachung: XDR ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung der Umgebung und analysiert Daten in Echtzeit. Diese proaktive Überwachung ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren, bevor sie erheblichen Schaden anrichten können. Durch die ständige Überwachung und Analyse der Sicherheitslandschaft hilft XDR, neu auftretende Bedrohungen und Schwachstellen zu identifizieren.

Kontextbezogene Einblicke: XDR reichert Sicherheitsvorfälle mit Kontextinformationen an und bietet Sicherheitsteams ein umfassendes Verständnis von Ursprung, Verlauf und Auswirkungen eines Angriffs. Diese Kontextualisierung hilft Analysten, fundierte Entscheidungen zu treffen und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um Risiken zu minimieren und weitere Angriffe zu verhindern.

Reaktiver Ansatz:

Reaktion auf Vorfälle: XDR legt zwar den Schwerpunkt auf die proaktive Bedrohungserkennung, umfasst aber auch reaktive Elemente in der Vorfallsreaktion. Bei Erkennung eines Sicherheitsvorfalls bietet XDR Sicherheitsanalysten eine zentrale Plattform zur Untersuchung, Reaktion und Behebung des Vorfalls. Diese reaktive Komponente gewährleistet eine schnelle und effektive Reaktion auf Sicherheitsverletzungen.

Automatisierte Antwortaktionen: XDR umfasst Automatisierungs- und Orchestrierungsfunktionen, die die automatische Ausführung vordefinierter Reaktionsmaßnahmen ermöglichen. Diese automatisierten Aktionen tragen dazu bei, Sicherheitsvorfälle in Echtzeit einzudämmen und zu entschärfen, die Auswirkungen zu minimieren und die Reaktionszeiten zu verkürzen.

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EDR vs. XDR

EDR (Endpoint Detection and Response) und XDR (Extended Detection and Response) sind beides Cybersicherheitslösungen, die sich auf die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen konzentrieren. Hier ein einfacher Vergleich zwischen EDR und XDR:

  • Umfang:
    • EDR: EDR konzentriert sich in erster Linie auf Endgeräte wie Desktops, Laptops, Server und Mobilgeräte. Es sammelt und analysiert Daten von diesen Endgeräten, um gerätespezifische Sicherheitsbedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren.
    • XDR: XDR deckt einen breiteren Anwendungsbereich ab, indem es Daten aus verschiedenen Sicherheitsdomänen, darunter Endpunkte, Netzwerke, Cloud-Umgebungen und mehr, integriert und korreliert. Es bietet einen ganzheitlichen Überblick über die Sicherheitslandschaft des Unternehmens und ermöglicht die domänenübergreifende Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen.
  • Datenerfassung und -analyse:
    • EDR: EDR-Lösungen erfassen Endpunktdaten wie Protokolle, Ereignisse, Prozesse und Netzwerkverkehr, um verdächtige Aktivitäten und Indikatoren für Kompromittierungen (IOCs) zu erkennen. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse endpunktspezifischer Daten zur Identifizierung potenzieller Bedrohungen.
    • XDR: XDR-Lösungen erfassen Daten aus verschiedenen Quellen, darunter Endpunkte, Netzwerkprotokolle, Cloud-Plattformen und Sicherheitstools. Sie nutzen fortschrittliche Analyse- und Korrelationstechniken, um die gesammelten Daten zu analysieren, Bedrohungen zu erkennen und Muster und Zusammenhänge über verschiedene Sicherheitsdomänen hinweg zu identifizieren.
  • Kontextualisierung und Sichtbarkeit:
    • EDR: EDR bietet detaillierte Einblicke in Endpunktaktivitäten, Prozesse und Benutzerverhalten. Es bietet detaillierte Einblicke in einzelne Endpunkte und ermöglicht so eine gründliche Untersuchung und Analyse.
    • XDR: XDR ermöglicht eine umfassendere Kontextualisierung durch die Korrelation und Analyse von Daten über mehrere Sicherheitsdomänen hinweg. Es bietet einen umfassenderen Überblick über Bedrohungen und deren Auswirkungen auf die gesamte Infrastruktur des Unternehmens und verbessert so die Transparenz und die Reaktionsfähigkeit auf Vorfälle.
  • Reaktion auf Vorfälle und Automatisierung:
    • EDR: EDR-Lösungen konzentrieren sich auf die endpunktspezifische Reaktion auf Vorfälle und bieten Funktionen wie Quarantäne, Isolierung und Behebung kompromittierter Endpunkte. Sie bieten häufig Automatisierungs- und Orchestrierungsfunktionen zur Optimierung der Reaktionsmaßnahmen.
    • XDR: XDR erweitert die Reaktion auf Vorfälle über Endpunkte hinaus und ermöglicht koordinierte und automatisierte Reaktionsmaßnahmen über verschiedene Sicherheitsdomänen hinweg. Es ermöglicht zentralisiertes Vorfallmanagement, Playbooks und Workflows für die domänenübergreifende Reaktion auf Vorfälle.
  • Integration und Interoperabilität:
    • EDR: EDR-Lösungen lassen sich in der Regel in andere Sicherheitstools wie SIEM-Systeme (Security Information and Event Management) und Threat-Intelligence-Plattformen integrieren, um deren Funktionen zu erweitern und Daten auszutauschen.
    • XDR: XDR legt Wert auf Integration und Interoperabilität durch die Konsolidierung und Integration von Daten aus verschiedenen Sicherheitstools und -domänen. Es nutzt die kollektiven Fähigkeiten integrierter Lösungen, um einen einheitlichen und kohärenten Ansatz zur Bedrohungserkennung und -reaktion zu bieten.

Worauf sollten Sie bei einer XDR-Sicherheitslösung achten?

Eine gute XDR-Sicherheitslösung (Extended Detection and Response) verfügt über mehrere Schlüsselattribute, die zu ihrer Effektivität bei der Bewältigung von Cybersicherheitsproblemen beitragen. Hier sind einige wichtige Merkmale einer guten XDR-Sicherheitslösung:

  • Umfassende Datenerhebung: Eine gute XDR-Lösung sammelt und aggregiert Daten aus verschiedenen Quellen, wie Endpunkten, Netzwerkprotokollen, Cloud-Umgebungen und Sicherheitstools. Sie sollte in der Lage sein, ein breites Spektrum an Telemetrie- und Kontextinformationen zu erfassen, um einen ganzheitlichen Überblick über die Sicherheitslandschaft des Unternehmens zu ermöglichen.
  • Erweiterte Analyse- und Erkennungsfunktionen: Die XDR-Lösung sollte fortschrittliche Analysetechniken, einschließlich maschinellem Lernen und Verhaltensanalyse, nutzen, um die gesammelten Daten zu analysieren. Sie sollte in der Lage sein, bekannte und unbekannte Bedrohungen, Anomalien und Indikatoren für Kompromittierungen (IOCs) mit hoher Genauigkeit zu erkennen und so die Anzahl falsch positiver und falsch negativer Ergebnisse zu minimieren.
  • Korrelation und Kontextualisierung: Effektive XDR-Lösungen korrelieren und kontextualisieren Daten aus verschiedenen Sicherheitsdomänen, um ein umfassendes Verständnis von Sicherheitsvorfällen zu ermöglichen. Durch die Korrelation von Ereignissen, Warnungen und Protokollen aus verschiedenen Quellen kann die Lösung Muster, Zusammenhänge und das volle Ausmaß eines Angriffs identifizieren und so eine präzise Bedrohungserkennung und -reaktion ermöglichen.
  • Echtzeitüberwachung und -warnung: Eine gute XDR-Lösung überwacht die Umgebung kontinuierlich in Echtzeit, analysiert Daten und generiert umgehend Warnmeldungen. Sie sollte Sicherheitsanalysten zeitnah benachrichtigen und warnen, um sicherzustellen, dass potenzielle Bedrohungen unverzüglich erkannt und behoben werden.
  • Integrierte Reaktion auf Vorfälle: Eine effektive XDR-Lösung sollte die Reaktion auf Sicherheitsvorfälle erleichtern, indem sie Sicherheitsanalysten eine zentrale Plattform zur Untersuchung, Sichtung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle bietet. Sie sollte Workflows, Playbooks und Automatisierungsfunktionen bieten, um Reaktionsmaßnahmen zu optimieren und eine konsistente und effiziente Vorfallslösung zu gewährleisten.
  • Skalierbarkeit und Flexibilität: Die XDR-Lösung sollte skalierbar sein, um große Datenmengen verarbeiten und sich an die sich entwickelnden Anforderungen des Unternehmens anpassen zu können. Sie sollte die Integration mit verschiedenen Sicherheitstools und -technologien unterstützen und so Flexibilität und Interoperabilität innerhalb des Sicherheitsökosystems gewährleisten.
  • Benutzerfreundliche Oberfläche: Eine gute XDR-Lösung sollte über eine intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche verfügen, die es Sicherheitsanalysten ermöglicht, die Funktionen effektiv zu navigieren und zu nutzen. Sie sollte klare Visualisierungen, Kontextinformationen und umsetzbare Erkenntnisse bieten, um die Entscheidungsfindung und die Reaktion auf Vorfälle zu unterstützen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Die XDR-Lösung sollte über einen Mechanismus zur kontinuierlichen Verbesserung und Anpassung an neu auftretende Bedrohungen verfügen. Sie sollte Feedback und neue Bedrohungsinformationen berücksichtigen und ihre Erkennungs- und Reaktionsfunktionen kontinuierlich weiterentwickeln, um den sich entwickelnden Angriffstechniken immer einen Schritt voraus zu sein.
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BigID ist eine Data Intelligence-Lösung für Datenschutz, Sicherheit, Steuerungund die Einhaltung von Kernfunktionen, die XDR-Initiativen erweitern können. Nutzen Sie BigID, um Ihre XDR-Sicherheitsinitiativen auf folgende Weise zu unterstützen:

  1. Automatisierte Datenerkennung und -klassifizierung: BigID ist der Branchenführer im Bereich der automatisierten Datenermittlung und -klassifizierung und nutzt fortgeschrittene KI und maschinelles Lernen Zu automatisch scannen, identifizieren und Klassifizieren Sie sensible Datensowohl vor Ort als auch in der Cloud– im großen Maßstab. Erhalten Sie mehr Datentransparenz und wichtigen Kontext für die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen. Wenn Ihr Unternehmen weiß, welche Daten vorhanden sind, wo sie sich befinden und wie vertraulich sie sind, kann es die potenziellen Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen besser einschätzen und die Reaktionsmaßnahmen priorisieren.
  2. Datenverwaltung und Compliance: BigID's Datenschutz und Governance Suiten unterstützen Unternehmen bei der Einrichtung Daten-Governance-Frameworks und gewährleisten die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, wie zum Beispiel die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) und die Kalifornisches Verbraucherschutzgesetz (CCPA)Durch die Abstimmung von Data-Governance-Praktiken mit XDR-Initiativen können Unternehmen ihre Sicherheitslage stärken, das Risiko von Datenschutzverletzungen verringern und die Einhaltung relevanter Vorschriften sicherstellen.
  3. Reaktion auf Vorfälle und Behebung: BigID unterstützt Sie bei der Reaktion auf Vorfälle und deren Behebung im Rahmen eines XDR-Frameworks. Durch die Transparenz von Datenbeständen und potenziellen Risiken, BigIDs App zur Datenbereinigung hilft Organisationen, den Umfang und die Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen zu verstehen, zusätzlich zu proaktive Minderung der Gesamtrisikolage.

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