KI-gestützte Chatbots und Anwendungen werden im gesamten Unternehmen zu alltäglichen Tools. Mitarbeiter fügen Eingabeaufforderungen ein, teilen Ergebnisse und erstellen eigene Apps schneller, als IT-Teams sie verwalten können. Diese schnelle Verbreitung bringt jedoch einen kritischen blinden Fleck mit sich: Lecks sensibler Daten die sich vor aller Augen verstecken.
Jedes Gespräch, jede Aufforderung und jede Antwort ist ein potenzieller ExpositionspunktVon Sozialversicherungsnummern in Kundensupport-Chats bis hin zu in Anwendungsausgaben eingebetteten IBANs ist das Risiko nicht länger hypothetisch – es besteht heute.
Wenn Gespräche zur Belastung werden
Unternehmen, die zunehmend auf KI setzen, stehen vor einer wachsenden Herausforderung: Wie können sie die Sicherheit von Gesprächen gewährleisten? Herkömmliche Sicherheitstools sind nicht darauf ausgelegt, KI-Eingabeaufforderungen zu überwachen oder zu schützen. Sie können nicht erkennen, wenn ein Mitarbeiter Finanzdaten in einen Chatbot einfügt oder eine Modellantwort versehentlich vertrauliche Informationen enthält.
Dieser Mangel an Aufsicht hat reale Konsequenzen:
- Datenlecks das bestehende Kontrollen umgeht
- Compliance-Verstöße mit GDPR, PCI, HIPAAund darüber hinaus
- Verlust des Kundenvertrauens wenn private Informationen falsch behandelt werden
Tatsächlich stellen KI-Eingabeaufforderungen die neue Grenze der Datenoffenlegung dar. Ohne Transparenz und Sicherheitsvorkehrungen laufen Unternehmen Gefahr, dass sensible Daten verloren gehen.
Zugriffskontrolle für GenAI-Konversationen
Hier kommt BigID ins Spiel. Mit Zugriffskontrolle auf sensible Daten in GenAI-Konversationenkönnen Organisationen endlich Sichtbarkeit, Kontrolle und Leitplanken um sensible Daten im Zusammenhang mit KI-Anwendungen.
BigID kontinuierlich erkennt sensible Daten Sowohl in Eingabeaufforderungen als auch in Antworten – von persönlichen Kennungen bis hin zu Finanzdaten und mehr. BigID hebt Verstöße hervor, zeigt die beteiligten Benutzer und bietet eine Zeitleistenansicht riskanter Gespräche. Ebenso wichtig ist, dass es über die bloße Erkennung hinausgeht und proaktiven Schutz bietet: Es redigiert vertrauliche Informationen, maskiert personenbezogene Daten und setzt Zugriffskontrollen im laufenden Betrieb durch.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Überwachungstools kennzeichnet BigID Risiken nicht nur, sondern hilft auch, sie zu stoppen, während der Kontext und die Funktionalität von KI-Interaktionen erhalten bleiben.

KI-Ergebnisse, die zählen
- Einblick in KI-Interaktionen – Sehen Sie, wo vertrauliche Daten in Eingabeaufforderungen und Antworten auftauchen.
- Verhindern von Datenlecks – Wenden Sie Maskierungs- und Redaktionsrichtlinien an, die Gespräche intakt, aber sicher halten.
- Beschleunigen Sie Untersuchungen – Verwenden Sie Warnmeldungen und Zeitpläne bei Verstößen, um die Reaktion auf Vorfälle zu beschleunigen.
- Stärkung der KI-Einführung – Bauen Sie Vertrauen und Zuversicht auf, indem Sie Risiken reduzieren, ohne Innovationen zu verlangsamen.
Warum jetzt: Leitplanken für das KI-Zeitalter
Die KI-Einführung verlangsamt sich nicht. Im Gegenteil, sie beschleunigt sich – und damit auch die Risiken. Unternehmen, die heute frühzeitig Schutzmaßnahmen ergreifen, können der Gefährdung, dem regulatorischen Druck und den sich entwickelnden KI-Sicherheitsbedrohungen einen Schritt voraus sein. BigID unterstützt Unternehmen dabei, KI selbstbewusst zu nutzen, indem es Datenschutz umsetzbar, automatisiert und zukunftssicher macht.
Machen Sie den nächsten Schritt
Erfahren Sie, wie BigID Zugriffskontrolle für GenAI kann Ihrem Unternehmen dabei helfen, Gespräche zu sichern, Datenlecks zu verhindern und die sichere Einführung von KI zu ermöglichen. Vereinbaren Sie noch heute ein Einzelgespräch mit einem unserer KI-Sicherheitsexperten.