Komplexe Datenschutzaufgaben in skalierbare, automatisierte Arbeitsabläufe umwandeln
Von Datenschutzprogrammen wird heute erwartet, dass sie mit weniger Ressourcen mehr leisten: Datenrechte verwalten, Aufbewahrungsfristen durchsetzen, Einwilligungen nachverfolgen und den wachsenden regulatorischen Anforderungen immer einen Schritt voraus sein – und das alles unter Zeitdruck und mit fragmentierten Systemen.
Es liegt nicht daran, dass Datenschutzteams nicht wüssten, was zu tun ist. Die Herausforderung besteht darin, dies effizient, konsistent und über eine wachsende Anzahl von SaaS-Anwendungen, HR-Tools und internen Systemen hinweg umzusetzen.
Bei BigID haben wir diesen Druck ebenfalls gespürt.
In Folge 3 von Customer Zero Chronicles, Heather Kuhn, Datenschutzbeauftragte von BigID, beschreibt, wie unser Datenschutzteam seine Abläufe mithilfe derselben Plattform, die wir unseren Kunden anbieten, transformiert hat – nicht in der Theorie, sondern in der täglichen Praxis mit realen Systemen, echten Mitarbeitern und realen Anfragen.
Diese Folge bietet einen offenen Einblick in die notwendigen Schritte zur Modernisierung von Datenschutzmaßnahmen von innen heraus.
Was wir aufgedeckt haben
Bei der Vernetzung unserer internen Systeme haben wir einige Dinge festgestellt, die unsere Datenschutzprozesse grundlegend verändert haben:
- Wie viel manueller Aufwand sich dahinter verbarg DSAR Suchvorgänge, Genehmigungen und Validierungen
- Wo Selbstbehalt und Löschung Die Regeln waren abteilungsübergreifend nicht mehr einheitlich.
- Wie inkonsistente Prozesse unnötige Risiken und Nacharbeiten verursachten
- Wie fragmentiert Einwilligungsverfolgung erschwerte die Führung klarer Prüfprotokolle
- Wie viel Effizienz wir gewonnen haben, als alles in einem automatisierten Hub untergebracht war
Die wichtigste Erkenntnis?
Datenschutzteams profitieren enorm von der Effizienzsteigerung, wenn manuelle Schritte wegfallen – und wenn Discovery, Klassifizierung und Workflows auf derselben Grundlage basieren.

Was Sie sehen werden (ohne Spoiler)
In Folge 3 erhalten Sie einen Einblick in Folgendes:
- Wie Anfragen zu Datenrechten einen automatisierten Lebenszyklus durchlaufen
- Wie Aufbewahrungsrichtlinien für strukturierte und unstrukturierte Datenquellen aufeinander abgestimmt sind
- Wie die Einwilligung zentralisiert, einheitlich und leicht zu dokumentieren wird
- Wie Datenschutz, Sicherheit und Compliance mit einem gemeinsamen Kontext zusammenwirken
- Wie Automatisierung Datenschutzteams ermöglicht, sich auf die Beurteilung und nicht auf die Verarbeitung zu konzentrieren
Falls Sie sich jemals gefragt haben, wie Datenschutzautomatisierung im Alltag tatsächlich aussieht – diese Folge bietet einen praktischen Einblick in die Abläufe innerhalb einer Organisation.
Folge 3 ansehen: Datenschutz in der Praxis →

